In seiner Apple TV-Dokuserie „Urlaub wider Willen mit Eugene Levy“ besucht der Schauspieler Eugene Levy besondere Menschen an besonderen Orten. Oder wie Apple TV schreibt: „Nachdem Levy in den ersten beiden Staffeln seine Ängste konfrontierte und seine Komfortzone verließ, wird er nun zum begeisterten Reisenden.“ In der dritten Staffel ist Levy unter anderem in seinem Heimatland Kanada, außerdem in Indien, Irland und auch in Großbritannien unterwegs. Der Schauspieler, der aus vielen US-amerikanischen Komödien bekannt ist, trifft in einer Folge eine besondere Persönlichkeit: Prinz William. Beim gemeinsamen Bier enthüllt der Royal: Er war großer Fan einer klamaukigen Teenie-Komödie. Um welche es sich handelt, erfahren Sie hier.
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Prinz William und Eugene Levy: Was hat das Treffen mit einer Teenie-Komödie zu tun
In der vierten Folge der dritten Staffel von „Urlaub wider Willen mit Eugene Levy“ wird der Schauspieler von Prinz William persönlich durch Windsor Castle geführt. Schon am Anfang der Folge kommen die beiden darauf zu sprechen, warum Prinz William überhaupt die ungewöhnliche Audienz mit Einblicken in die Räumlichkeiten der Royals gibt. Prinz William spricht offen seine Bewunderung für Levy und seine Arbeit aus. Dabei nennt er einen ganz bestimmten Film: „Ich habe gehört, dass Sie in der Stadt sind, also dachte ich mir, warum holen wir Sie nicht hierher? Ich war ein großer Fan Ihrer früheren Filme, Eugene, all die ‚American Pie‘-Filme“, so William.
Übrigens: Erst kürzlich gab Prinz Andrew bekannt, wegen eines anhaltenden Skandals auf seinen Herzogstitel zu verzichten. Trotzdem gerät er zunehmend unter Druck. Immer tiefer versinkt der Royal im Strudel neuer Enthüllungen.
Prinz William: Diese peinliche Komödie liebte er als Teenager
Mit seinen Witzen über Masturbation, heiße Moms und das erste Mal wurde der erste Teil von „American Pie“ mit seinem Erscheinen im Jahr 1999 schlagartig ein Kultfilm für junge Leute. Besonders eine Szene, in der es um Selbstbefriedigung und Apfelkuchen geht, sorgte damals für Furore. Eugene Levy spielt im ersten „American Pie“ und unzähligen Folgefilmen den schockierten Vater der Hauptfigur, die sich neben anderem Blödsinn an einem Kuchen zu schaffen macht.
Prinz William war als „American Pie“ in die Kinos kam, 17 Jahre alt, also genau die Zielgruppe der klamaukigen Teenie-Reihe, auch wenn sein Umfeld sich stark von dem der amerikanischen Teenager im Film unterschied: „Ich fürchte, ich gehörte zu dieser Generation“, sagt William selbst darüber. Levy fragt daraufhin, mit wem William sich die Filme damals angesehen habe. Prinz William daraufhin: „Mit vielen meiner Freunde.“
Auch interessant: Als Prinzessin Kate das Royal Ascot verpasste, heizte das die Gerüchte über ihren Gesundheitszustand an. Kate meldete sich danach mit einer klaren Botschaft zurück. Außerdem: Als Royal steht man unter ständiger Beobachtung der Medien. Doch mit einem neuen Trick schützt sich Prinz William gegen allzu neugierige Blicke.
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