Das Werk gehört zur Bosch-Tochter BSH. 980 Stellen sollen aufgegeben werden. Bis zum Ende des ersten Quartals 2028 wolle das Unternehmen unter anderem die Produktion von Herden und Dunstabzugshauben sowie der Logistik einstellen.
Der Landrat versichere weiter Oberbürgermeister Nico Morast die Unterstützung, um ein Umdenken bei der BSH-Unternehmensführung zu erreichen. „Jetzt geht es darum, um Solidarität auf allen Ebenen zu werben und es müssen konkrete Verhandlungen stattfinden“, so Schnaudigel.
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