22.22 Uhr: Weiterhin Störungen im Nahverkehr Richtung Rastatt und Wörth
Auf Anfrage von ka-news erklärt eine Sprecherin der Deutschen Bahn, dass der Zugverkehr am Hbf Karlsruhe wieder stabil läuft. Im Fernverkehr kommt es zu keinen Beeinträchtigungen.
Im Regionalverkehr kann es von Karlsruhe in Richtung Rastatt weiterhin zu einer verlängerten Fahrzeit kommen. Stadtbahnen und der Nahverkehr fahren zudem bislang nicht von Karlsruhe nach Karlsruhe West bzw. nach Wörth.
19.08 Uhr: Schaden nach einer halben Stunde behoben
Wegen Gewitter-Folgen ist der Karlsruher Hauptbahnhof zeitweise gesperrt worden. Ein Blitzschlag habe am frühen Freitagabend eine Störung in einem Stellwerk verursacht, sagte ein Bahnsprecher. Davon sei ein Teil des Bahnverkehrs im Raum Karlsruhe beeinträchtigt gewesen.

Nach Angaben der Bahn war insbesondere der Regionalverkehr betroffen. Auf Fernverkehrszüge wie den ICE habe die Störung keine Auswirkungen gehabt. Nach einer halben Stunde sei der Hauptbahnhof für Züge wieder vollständig anfahrbar gewesen. Es kann demnach am Abend aber noch Verspätungen und Beeinträchtigungen geben, vor allem im Regionalverkehr in Richtung Rastatt sowie im Nahverkehr.
„Wir gehen aktuell davon aus, dass es im Laufe des späten Abends hier zu keinen Beeinträchtigungen mehr kommt“, hieß es. Die Bahn bittet Reisende, sich kurzfristig über die App DB Navigator oder auf bahn.de zu informieren.
In der Günther-Klotz-Anlage mussten sich die Besucher von „Das Fest“ unterstellen. Die Veranstalter baten darum, erhöhte Flächen zu meiden. Um 17.30 Uhr konnte das Hauptbühnenprogramm jedoch pünktlich starten.
25. Juli, 17.26 Uhr: Stellwerkschaden beeinträchtigt Bahnverkehr
Am Freitagnachmittag, 25. Juli, kam es gegen 16.50 zu einem Blitzeinschlag in ein Stellwerk. Bis der Schaden behoben ist, kann der Bahnhofsbetrieb nicht regulär stattfinden. Welche und wie viele Bahnen genau betroffen sind, ist noch unklar, wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn erklärt. Auch eine Prognose, wann der Schaden behoben ist, könne man noch nicht geben.
Die Meldung wurde mit Informationen der dpa ergänzt.
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