Ob Kirchen, Klöster, Grabstätten, historische Eisenbahnen oder das unter Denkmalschutz stehende Haus des Nachbarn - der Tag des offenen Denkmals bietet am Sonntag (14.9.) landesweit interessante Einblicke.
Publikumsmagnete wie das Heidelberger Schloss oder das Ulmer Münster sind ebenso zu erleben wie sonst geschlossene Kulturdenkmale. Allein in Baden-Württemberg sind nach Angaben des Landesamtes für Denkmalpflege um die 900 Denkmäler kostenlos zu besichtigen. Bei einigen gibt es aber das ein oder andere zu beachten.
In diesem Jahr wird die landesweite Veranstaltung mit einer Nacht des offenen Denkmals im Theater des Mannheimer Stadthauses eröffnet (17.00 Uhr). Danach wird bis in die Nacht zum Sonntag an rund 50 Standorten in den Mannheimer Quadraten gefeiert.
Einige Highlights:
Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bundesweit koordiniert.
Vor Ort wird der Tag von unzähligen Veranstaltenden organisiert: von Denkmaleigentümern, Vereinen, Initiativen oder hauptamtlichen Denkmalpflegern. Das diesjährige Motto: «Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?»



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