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Feuerwehr löscht Großbrand in Freiburg-Hochdorf nach über 20 Stunden - Polizei ermittelt weiter

Freiburg

Feuerwehr löscht Großbrand in Freiburg-Hochdorf nach über 20 Stunden

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    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025
    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Aktualisierung, 19.15 Uhr: Löscharbeiten sind abgeschlossen - Brandursache weiterhin unklar

    Die Löscharbeiten konnten laut Angaben der Polizei gegen 17.30 Uhr abgeschlossen werden. Über den Tag hinweg waren rund 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort.

    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025
    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Das Gebäude sei einsturzgefährdet und könne deshalb weiterhin nicht von der Polizei betreten werden. Deswegen sei nach wie vor unklar, wie es zu dem Brand kam. Feuerwehr und Polizei bleiben weiter vor Ort, um die Einsatzstelle zu überwachen.

    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025
    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Die Staatsanwaltschaft Freiburg sowie die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen übernommen. Mit einem vorläufigen Ergebnis zur genauen Brandursache werde nicht vor nächster Woche gerechnet.

    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025
    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Aktualisierung, 12 Uhr: Löscharbeiten dauern an - Feuerwehr setzt Bagger ein

    Laut Polizei dauern die Löscharbeiten auf dem Firmenkomplex im Freiburger Industriegebiet Hochdorf weiter an. Die Feuerwehr konnte mit großem Kräfteaufgebot verhindern, dass sich die Flammen weiter ausbreiten. Wann die Löscharbeiten beendet werden können, sei aktuell nicht absehbar.

    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025
    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Die Polizei konnte den Brandort bislang nicht betreten, weshalb die Ursache des Feuers weiterhin unklar sei. Der Schaden wird nach wie vor auf mindestens 50 Millionen Euro geschätzt – die Summe könnte jedoch noch steigen. In verschiedenen Medienberichten wird bereits über einen Schaden von über 75 Millionen Euro berichtet.

    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025
    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Zur Unterstützung der Feuerwehr kommen inzwischen auch Baggerfahrzeuge zum Einsatz. Die Bebelstraße, die zunächst komplett gesperrt war, ist inzwischen wieder für den Verkehr freigegeben. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nach Angaben der Einsatzkräfte weiterhin nicht.

    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025
    Großbrand in Freiburg am 1. und 2. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    2. Oktober, 7 Uhr: Ein Mitarbeiter bei Großbrand in Freiburg verletzt

    Das Feuer war gegen 21 Uhr am Mittwoch ausgebrochen und griff zwischenzeitlich auf mehrere angrenzende Gebäude über. Nach Angaben der Polizei sind mehrere Firmenkomplexe betroffen. Ein Mitarbeiter wurde bei dem Brand leicht verletzt.

    Großbrand im Industriegebiet Feiburg am 1. Oktober 2025
    Großbrand im Industriegebiet Feiburg am 1. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Großbrand in Freiburg unter Kontrolle

    Die Feuerwehr hat die Flammen inzwischen unter Kontrolle. Betroffene Gebäudeteile werden kontrolliert abbrennen gelassen. Laut Einsatzkräften besteht derzeit keine Gefahr, dass sich das Feuer weiter ausbreitet.

    Großbrand im Industriegebiet Feiburg am 1. Oktober 2025
    Großbrand im Industriegebiet Feiburg am 1. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Der Bereich um den Brandort bleibt jedoch großräumig abgesperrt. Der Schaden ist enorm: Erste Schätzungen gehen von mindestens 50 Millionen Euro aus. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch.

    Großbrand im Industriegebiet Feiburg am 1. Oktober 2025
    Großbrand im Industriegebiet Feiburg am 1. Oktober 2025 Foto: Nick Kauz / EinsatzReport24

    Wegen der starken Rauchentwicklung bittet die Polizei die Bevölkerung weiterhin, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Im Umkreis kann es zu Ascheniederschlägen kommen, eine konkrete Gefahr für Anwohner bestehe aber nicht.

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