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Warum sollte ich in der heutigen Zeit noch in Print auftreten? Ist doch alles online ...
Im Vertrieb sagt man, es braucht durchschnittlich sieben Kontakte mit deiner Ansprechperson, bis sie sich an dich erinnert und als Menschen wahrnimmt. Darunter fallen Telefonate und E-Mails mit denen die Ansprechperson rechnet. Je weniger „persönlich“, desto mehr Berührungspunkte brauchen wir. Zum Beispiel laufen wir im Schnitt 30 mal an einer neuen Kaffeesorte vorbei, bevor wir sie austesten. Unser Unterbewusstsein nimmt den Kaffee schon wahr. Aber bis das mal im Bewusstsein angekommen ist, kann dauern.
Mit Arbeitgebern ist es ähnlich. Je häufiger ich als Mensch dem Logo einer Firma, der Story oder einem Stellenangebot begegne, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich mich dort bewerbe. Weil „Kenn ich ja schon“ – bewusst oder unbewusst. Unser Unbewusstsein ist 10.000 (zehntausend!) mal schneller und besser in der Informationsverarbeitung als unser Bewusstsein. Wenn ich mich als Firma über verschiedene Kanäle aufstelle, tauche ich in verschiedenen Berührungspunkten bei Menschen auf. Deren Unterbewusstsein registriert das. Das ist übrigens etwas, worauf man Employer Branding aufbaut. Wahrgenommen werden. Je mehr Kontaktpunkte, desto besser. Wir fühlen uns mit dem Bekannten wohler als mit dem Unbekannten.
Zurück zur Frage: Online werden wir schon gut geflutet mit Informationen. Ich persönlich (!) präferiere dann Print. Du kannst mich für Oldschool halten, aber das ist wie ein Buch in der Hand zu halten. Einfach schöner. Und meine Augen freuen sich, dass Sie etwas natürliches ohne Blaulicht aufnehmen. Natürlich platzierst du dich online – da sind ja alle. Aber du ergänzt offline. Du ergänzt einen weiteren Kanal. Du erhöhst die Kontaktpunkte. Und Menschen werden sich wahrscheinlicher bei dir bewerben.
Was ist der coolste Grund auf Print zu setzen?
Du bist frei von SEO-Optimierungszwängen. Wenn du dich als Arbeitgeber online platzierst, dann brauchst du mittlerweile mindestens einen Experten, der deinen Text und Inhalt überprüft. Der schaut sich dann an: Enthält der Text Begriffe, die die Menschen suchen? Kommen diese Begriffe oft genug vor, damit Google sie wichtig findet? Sind die Begriffe wenig genug, damit Google deinen Inhalt nicht als Marketing-Maßnahme ohne Mehrwert für seine Nutzer*innen einstuft. Noch wichtiger bei Überschriften. Alles was eine Firma online zur Verfügung stellt, wäre doch schön, dass es Google als wichtig einstuft und ausspielt. Deshalb gibt es immer häufiger SEO-Expert*innen, die sich damit beschäftigen, dass das Ranking gut ist. Wir haben zum Beispiel in unserer ka-news Redaktion Journalist*innen, die seo-optimiert schreiben.
Übertragen wir das auf Stellenanzeigen: Je relevanter Google deine Stellenanzeige findet, desto besser die Ausspielung, desto mehr Klicks und hoffentlich mehr Bewerbungen. Die coolste Sache an Print ist nun: Dass SEO gar keine Rolle spielt. Du kannst hier mit kreativen und neugierig machenden Stellentiteln arbeiten (solange man versteht, um was es gehen soll). Denn du bist frei davon, was andere in eine Suchzeile eingeben. Du kannst hier richtig mit deiner Einzigartigkeit punkten.
Dateiname | : | Karlsruher Jobzeitung Sommer 2022 |
Dateigröße | : | 2036174 |
Datum | : | 29.09.2022 |
Download | : | Jetzt herunterladen |

Print ist ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis. Zu viel Geld für nichts. Ist doch so, oder?
Hätte mich auch gewundert, wenn in den Fragen keine ums Budget geht. Ich schmunzel gerade vor mich hin. Okay, hier die Fakten. Es geht bei Printanzeigen bis in den fünfstelligen Bereich. Kann man machen. Ist dann vor allem da der Fall, wo Menschen ein Zeitungsabo abschließen. Du sprichst also eine vorausgewählte Zielgruppe an. Wenn das dein Ziel ist und deine Zielperson da ist – tu’s! Dann hast du eine qualitativ eingegrenzte Leserschaft, die Geld zahlt um diese Zeitung zu bekommen.
Soll es breiter sein, dann bietet sich ein anderes Geschäftsmodell an. Unsere Karlsruher Jobzeitung funktioniert zum Beispiel so, dass wir auf journalistische Artikel verzichten. Wir beschränken uns ausschließlich auf Arbeitgeber-Auftritte und konkrete Stellenanzeigen. Die Zeitung erhält man ohne Abo, sie wird direkt in private Haushalte verteilt. Eine ganzseitige Anzeige kostet dann weniger als 2.000 Euro (also unterer vierstelliger Bereich). Bedeutet: günstiger eine breitere Streuung. Was sich dann für regelmäßige Auftritte eignet – wie oben beschrieben. Man muss wissen, welches Ziel verfolgt wird.
Dateiname | : | Karlsruher Jobzeitung Dezember 2022 |
Dateigröße | : | 107984 |
Datum | : | 03.11.2022 |
Download | : | Jetzt herunterladen |

Die Karlsruher Jobzeitung erscheint regelmäßig vier Mal im Jahr in einer Auflage von rund 103.000 Exemplaren und wird kostenlos an alle Karlsruher Haushalte verteilt (Ausnahme: Werbestopper). Sie möchten mit Ihrem Unternehmen in der Karlsruher Jobzeitung vertreten sein? Sprechen Sie uns an! Jule Weigel berät Sie gerne unter 0721 66 320-26 oder per Mail unter jule.weigel@jobs-im-suedwesten.de.
Hier die geplanten Veröffentlichungstermine für 2023:
- 28./ 29. Januar (Anzeigenschluss: 12. Januar)
- 13. / 14. Mai (Anzeigenschluss: 27. April)
- 22. / 23. Juli (Anzeigenschluss: 6. Mai)
- 21. / 22. Oktober (Anzeigenschluss: 12. Oktober)
Mehr zur Stellenbörse JOBS-IM-SÜDWESTEN auf https://www.jobs-im-suedwesten.de/stellenanzeige-online-aufgeben
Dateiname | : | Karlsruher Jobzeitung - Ausgabe Oktober 2022 |
Dateigröße | : | 107606 |
Datum | : | 05.09.2022 |
Download | : | Jetzt herunterladen |


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