Trotz aller Reformversuche verlassen jedes Jahr Tausende von Studierenden die Hochschule ohne Abschluss. Rund 25 Prozent der Studienanfänger hören vorzeitig auf, in bestimmten Fächern sogar deutlich mehr. Viele dieser Studienabbrecher möchten dennoch gern eine berufliche Qualifikation erwerben und könnten für einen Ausbildungsplatz gewonnen werden.
Die IHK Karlsruhe hat im vergangenen Jahr ihr eigenes Studienabbrecher-Projekt ins Leben gerufen und ist Mitorganisator der Projekte Finish IT und „Karlsruher Weg in Studium und Beruf“. Nähere Informationen finden Sie unter www.mintcareer-ihk.de und. www.karlsruher-weg.de
In der Gemeinschaftsveranstaltung „Studienabbruch – was dann?“ werden IHK, Agentur für Arbeit und Handwerkskammer am 13. Mai ab 14 Uhr im IHK Haus der Wirtschaft in Vorträgen zum Thema „Karrierewege mit dualer Ausbildung“, an Informationsständen, in Diskussionsrunden und einem Speed Dating die im Titel gestellte Frage beantworten und vor Ort Studienabbrecher und Unternehmensvertreter in Kontakt bringen.
Zielgruppe sind Studienabbrecher aller Fachrichtungen.
Informationen bei Wencke Rathsack, Tel. 0721 174-208, E-Mail wencke.rathsack@karlsruhe.ihk.de