Schnell, anonym und deshalb schwer aufklärbar - das ist die Kriminalität des 21. Jahrhunderts. Die Rede ist nicht etwa von Einbrüchen oder Diebstählen im klassischen Sinn, sondern von Cyberkriminalität - eine Gefahr, die gerade von Unternehmen auch heute noch bisweilen unterschätzt wird. Ein Zustand, den Jörn Müller-Quade, Leiter der Forschungsgruppe "Kryptographie und Sicherheit" und des Kompetenzzentrums für Cybersicherheit Kastel am Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), höchst alarmierend findet.
Man nehme ein Proton und ein Elektron - fertig ist der Grundbaustein des Universums: Wasserstoff. Vielfältig einsetzbar, wird er nicht selten als effizienterer und umweltfreundlicherer Treibstoff im Vergleich zu E-Fahrzeugen gesehen. Doch warum kann sich das wasserstoffbetriebene Auto trotzdem noch nicht gegen die Batterie durchsetzen?
Die Videospielbranche in Deutschland läuft bei vielen Menschen immer noch unter dem Radar - und das, obwohl sie unter den Corona-Bedingungen der vergangenen zwei Jahre enorm florierte. Auch der Karlsruher Spielehersteller Gameforge "profitiert" von der Pandemie - doch dabei geht es ihm mit seinen Spielen eigentlich um etwas ganz anderes.
Fröhliches Kinderlachen ist in Zeiten der Corona-Pandemie umso wichtiger geworden. Doch das geht leider nicht immer so einfach - vor allem, wenn Einzelhändler wie die "Spielepyramide" in Karlsruhe selbst unter den strengen Corona-Vorschriften leiden müssen.
Hat ein freundlicher Roboter Ihnen schon einmal das Essen serviert? Nein? Im Restaurant "Marianne's Flammkuchen" in Herxheim ist das seit September nichts Außergewöhnliches mehr. Der "Kollege Roboter" hört auf den Namen Ella und soll der Karlsruher Gastro-Kette personaltechnisch unter die Arme greifen - ist das der Kellner der Zukunft?
Zur Monatsmitte will das Land Baden-Württemberg erneut die Corona-Verordnung ändern: Eine freiwillige 2G-Regelung in der Gastronomie und der Veranstaltungsbranche soll kommen. Gastronomen können dann entscheiden, ob sie nur noch Geimpfte und Genesene einlassen und dafür auf die Corona-Hygieneregeln verzichten. Betriebsschädigend oder Erleichterung für Gäste und Mitarbeiter - wie stehen Karlsruher Gastronomen zu dieser Zwickmühle?
Was sind die größten Probleme in Karlsruhe? Ganz vorne mit dabei dürfte jedem die zu hohen Mietpreise und der fehlende, bezahlbare Wohnraum einfallen. Strategien, Maßnahmen und Überlegungen dazu, dieses Problem am Schopf zu packen, gibt es bereits. Einer Partei ist das aber noch nicht genug: den Karlsruher Linken. Darum hat sie zehn Maßnahmen auf kommunaler und politischer Ebene entwickelt, um dem "Mietenwahnsinn" ein für alle Mal den Riegel vorzuschieben.
Dürfen Unternehmen bald den Impfstatus ihrer Angestellten abfragen? Die Überlegung einer Auskunftspflicht führte in den vergangenen Tagen zu Streit zwischen Wirtschaft und Politik. Aber was sagen die Arbeitgeber aus dem Südwesten eigentlich dazu? Tabubruch oder notwendig, um Corona endlich in den Griff zu bekommen? Persönlichkeitsrechte oder Gesundheit - was ist wichtiger?
Mit der deutschlandweit einzigartigen "Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft", dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ist Karlsruhe ein besonderer Standort für Wissenschaftler. Eine neue Einrichtung soll den Stellenwert noch einmal erhöhen.
Es ist fast wie bei "täglich grüßt das Murmeltier": Nachdem das Projekt "Sanierung und Modernisierung des Badischen Staatstheaters" in der vergangenen Gemeinderatssitzung von der Liste verschwand, soll nun am Dienstag endlich über das Thema abgestimmt werden. Der Kern dabei: Das Projekt soll nicht nur teurer werden, sondern auch in der Umsetzung mehr Zeit in Anspruch nehmen - dazu will die Verwaltung die Zustimmung der Stadträte. Das Problem: Je länger sich das Projekt hinzieht, desto teurer kann das Vorhaben werden - angesichts der aktuellen Haushaltslage eine besonders knifflige Angelegenheit.
Die Lage um die städtischen Finanzen ist angespannt. Nach dem Corona-Haushalt "auf Sicht" für 2021 stehen nun die ersten Planungen der Stadt für den Doppelhaushalt 2022/23 auf dem Programm. Dieser soll einiges an Veränderung mit sich bringen - unter anderem eine Stadtverschuldung von fast einer Milliarde Euro. Für die Bürger bedeutet das konkret vor allem eines: Steuererhöhungen.
Sieben Monate lang lastete der Lockdown auf der gastronomischen Landschaft Karlsruhes. Nun, seit vergangenem Samstag mit dem Ende der Bundesnotbremse, durften Restaurantbetreiber endlich wieder die Türen für Gäste öffnen. Wie das geklappt hat, ob sich die Öffnung lohnt und vor welchen Problemen die Gastro-Branche in Karlsruhe steht - ka-news.de hat mit den Betreibern des Kesselhauses und des Oxford Pubs gesprochen.
Robert DeNiro, Angelina Jolie und Jennifer Lopez sind nicht nur in Hollywood feste Größen, nein auch in der Karlsruher Innenstadt sind (zumindest ihre Namen) ein fester Bestandteil des Lebens. In der Kult-Sportsbar "La Cage" sind viele Speisen und Getränke nach Prominenten benannt. Doch die Fans von prominentem Speis, Trank, Billard und Bundesliga in ihrer Lieblingskneipe müssen sich aber weiter gedulden. Trotz der geplanten Lockerungen und Öffnungen am Samstag in Karlsruhe: Das "La Cage" bleibt weiter zu. Warum? Das erklärt Geschäftsführer Djahangir Sherif.
Am 20. April beschloss der Ministerrat, die Antragsfrist für Corona-Hilfen in der Gastronomie zu verlängern. Betreibern gastronomischer Stätten bleibt damit Zeit bis zum 30. Juli, um finanzielle Unterstützung zu beantragen.
Die Maßnahmen, um gegen das Corona-Virus anzukämpfen, sind zahlreich und nicht immer funktionieren sie. Das weiß kaum jemand besser als Einzelhandel und Gastronomie, die mit am schlimmsten unter der Pandemie zu leiden haben. In der Postgalerie in Karlsruhe, wo beide Branchen aufeinandertreffen, schlagen die Maßnahmen nun langsam an. Ob dies tatsächlich Anlass zu Hoffnung und Optimismus ist, berichtet Center-Manager Andreas Thielemeier in einem Interview mit ka-news.de
Die Volksbank Karlsruhe und die Volksbank Baden-Baden Rastatt bündeln rückwirkend zum 1. Januar 2021 ihre Kräfte zur "Volksbank Karlsruhe Baden-Baden". "Dies haben die Mitgliedervertreter beider Häuser in ihren jüngsten ordentlichen Versammlungen am Montag, 10. Mai, in Baden-Baden und am Dienstag, 11. Mai, in Karlsruhe mit überzeugendem Votum beschlossen", wie es in einer Pressemitteilung der Volksbank heißt.
Zu Zeiten des Corona-Virus sind die Karlsruher Fußgängerzonen leergefegt. Viele Einzelhändler fürchten um ihre Existenz. Um diese Krise in den Griff zu bekommen, will die Fraktion der Linken nun aktiv werden. Sie fordert die Stadt Karlsruhe auf, die Attraktivität der Innenstadt mit fünf konkreten Maßnahmen zu steigern.
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