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Es gehe demnach um die Stolpersteine und Ärgernisse, aber auch um Lieblingsplätze und "Traumhäuser für alle" in Karlsruhe, so die Organisatoren in der Meldung. Die Initiative "Recht auf Stadt" gebe in Redebeiträgen und Infoständen Denkanstöße zu einer selbstbestimmten Stadt.

Wie in anderen Städten auch setzt die Karlsruher Initiative "Recht auf Stadt" nach eigenen Angaben auf vielfältigen Protest gegen aktuelle Stadtentwicklungen. Anfangen könne jeder Bewohner der Stadt direkt vor seiner Haustür: Der Einsatz für barrierefreie Zugänge zur Straßenbahn, der Erhalt kleiner Einkaufsläden im Stadtteil oder der Kampf für selbstverwaltete Räume gehörten zu einem besseren und gerechteren Leben in der Stadt, so die Initiative.

Mehr Informationen zu der Initiative gibt es im Internet.