Die Regionalgeschäftsstelle des Bundes für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) veröffentlichte die Zahl am Mittwoch in einer Pressemeldung. Regionalgeschäftsführer Hartmut Weinrebe, einer der Sprecher des Bündnisses, zeigte sich zuversichtlich: "Wir sind bis jetzt noch nicht in die volle Offensive gegangen." Angesichts der Tatsache, dass man noch nicht einmal Flyer gedruckt habe, sei die Zahl ein gutes Ergebnis.
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Falls die anvisierte Marke bis dahin nicht geknackt sei, müsse man sehen, ob man in der Nähe des Ziels liege. Denn dann müsse man die Bevölkerung eben noch besser informieren. Denkbar wäre dann eine neue Frist, wie etwa 31. Oktober, dann aber mit 25.000 Unterschriften.
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