Nach Ansicht der Sozialdemokraten sei für das soziale Zusammenleben innerhalb des in den vergangenen zehn Jahren stetig gewachsenen Stadtteils die in der Ortsmitte gelegene Gastwirtschaft unverzichtbar. Deshalb müsse der Hortplatzbedarf, für den die SPD im Gemeinderat Räumlichkeiten beantragt hatte, losgelöst von der Frage der Gaststättenumnutzung gesehen werden. Eine Containerlösung auf befristete Zeit werde als die derzeit am schnellsten umsetzbare Lösung angesehen.
Im nächsten Schritt müsse die Weiterverpachtung der Gaststätte mit Nachdruck betrieben werden. Hier müsse die Stadtverwaltung „in die Pflicht“ genommen werden.
„Man darf uns diese für die Bevölkerung und für die Vereine unverzichtbaren Räume der Gaststätte, die für Versammlungen, Besprechungen und auch gemeinsame Feste genutzt werden, nicht stilllegen“, so die eindringliche Bitte von Stadt- und Ortschaftsrätin Elke Ernemann in Richtung Rathausverwaltung.
Im nächsten Schritt müsse die Weiterverpachtung der Gaststätte mit Nachdruck betrieben werden. Hier müsse die Stadtverwaltung „in die Pflicht“ genommen werden.
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