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VAYA Tapasbar: Ex-KSC-Profi bringt Ibiza-Feeling nach Karlsruhe – Eröffnung im September

Karlsruhe

Ex-KSC-Profi will Beach-Feeling nach Karlsruhe bringen - wann wird nun die "VAYA Tapasbar" eröffnet?

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    Geschäftsführer Josip Filipovic im Gespräch mit ka-news.de.
    Geschäftsführer Josip Filipovic im Gespräch mit ka-news.de. Foto: Thomas Riedel

    "Wer etwas besonderes schaffen will, muss sich eben darauf einstellen, dass es etwas länger dauern kann", begründet Filipovic die Zeitverzögerung. Ende 2024 sollte die neue Bar Eröffnung feiern. ka-news hat bereits im Oktober 2024 darüber berichtet: Pool, Party, Palmen - die „Vaya Tapasbar“

    Filipovic ist nun der neue Geschäftsführer, nachdem Domenik Petranovic nicht mehr Mitglied des Teams ist.

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    Foto: Thomas Riedel

    So einiges hat sich im Inneren des alten "Sushi Circle", aus dem nun eine Tapas-Bar im Ibiza-Style werden soll, schon getan: Die Böden und Fliesen wurden gelegt, die Wände mit Schallschutz ausgestattet, Stromanschlüsse installiert.

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    Foto: Thomas Riedel

    Bald geht es an die Inneneinrichtung

    "Es sieht zwar immer noch sehr nach Baustelle aus, aber sobald die Schreiner in etwa sechs Wochen fertig sind, wird das alles viel schneller Gestalt annehmen", so Filipovic. Unterstützt wird er unter anderem von den Bruchsaler Architekten von Bau Hoch Drei, sowie den Schreinern von OS Wohnkonzept aus Karlsdorf-Neuthard.

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    Foto: Thomas Riedel

    Um den Innenausbau fertigzustellen, muss zuvor noch die Lüftungsanlage erneuert werden. Dafür wird unter anderem der Motor in der Decke ausgetauscht. "Die Stadt und die IHK sind beide sehr bemüht, das schätzen wir sehr und das erleichtert uns die Arbeit", merkt Filipovic an.

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    Foto: Thomas Riedel

    Eröffnung für September geplant

    Natürlich lassen ihm die Verspätungen auch nicht seine Vorfreude auf das fertige Projekt nehmen: "Etwa Anfang September sollten wir endlich fertig sein", ist seine Prognose.

    "Social Table" als besonderes Highlight

    Besonders gespannt ist er auf sein "Social Table"-Projekt: "Das wird ein großer Tisch, an dem fremde Menschen zwanglos zusammenkommen können", erklärt der Geschäftsführer.

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    Foto: Thomas Riedel

    "Wer kennt es nicht - man kommt in einen vollen Laden, und sich einfach zu anderen Leuten zu setzen, das macht man eher ungerne. Wir wollen so die Angst vor dem Fremden so aufheben und auch Menschen, die vielleicht alleine kommen, die Möglichkeit auf Gesellschaft geben. Für ein bisschen mehr Offenheit untereinander", schließt Filipovic.

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    Foto: Thomas Riedel
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