(dpa/lsw)

"Es soll mehr Impfstoff in bevölkerungsreiche Landkreise gehen und dorthin, wo die Impfquoten noch vergleichsweise niedrig sind." Lucha sagte, gemeinsames Ziel sei es, den Impfstoff in die Fläche zu bringen.

Auslöser des Gesprächs war, dass der Bund auch im Monat Mai nicht genügend Impfstoff liefert, um die Impfzentren unter Volllast laufen zu lassen. Für Baden-Württemberg liegen die kommenden Lieferungen bei durchschnittlich etwa 330.000 Impfdosen pro Woche.

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