Aus einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Karlsruhe geht hervor, dass dies dazu dient, den Menschen zu gedenken, welche im vergangenen Jahr auf den Straßen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe ihr Leben verloren haben.
Der Gottesdienst soll von Geistlichen beider großen Konfessionen initiiert sowie von Angehörigen der Notfallseelsorge mitgestaltet sein. Durch den Gottesdienst soll den Anghörigen der Verkehrsopfer, aber auch Angehörigen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten die Möglichkeit zur Reflexion gegeben werden. Auch die Bevölkerung ist zur Teilnahme eingeladen.