Potenzielle Preisträger sind Bürger, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für die gute Sache eingebracht und um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, das teilt der Veranstalter in einer Pressemeldung mit. "Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Sankt Martinspreis nicht Politiker und Prominente auszeichnet, sondern die 'stillen Helfer' unter uns, die Gutes tun und nicht groß darüber sprechen", so der Initiator des Preises, Andreas Reifsteck.
Wer verdient den Sankt Martinspreis?
Der Preisträger des Sankt Martinspreises erhält am Martinstag, 11. November, im Rahmen des Martinsgans-Essens der CDU Weststadt eine Skulptur der Majolika Manufaktur überreicht, die vom Keramiker Harald Korneth eigens dafür entworfen wurde. Darüber hinaus erhält er ein Preisgeld von 1.000 Euro.
"Die Form der Skulptur wird jedes Jahr gleich sein aber die Farben variieren, um auch symbolisch zu unterstreichen, dass jeder Preisträger Einmaliges leistet", so Reifsteck. Der Vorstand der CDU Weststadt hat ein Findungsgremium ins Leben gerufen, das völlig unabhängig den jährlichen Preisträger nominiert. Dieses überparteiliche Gremium wird jährlich den Preisträger aus den eingegangenen Bewerbungen auswählen und diesen dem Vorstand vorschlagen, so heißt es abschließend.
Alle Bürger können potenzielle Preisträger vorschlagen. Diese sollten nach Möglichkeit nicht einer Partei angehören und nicht zum Kreise der sogenannten Prominenten gehören. Vorschläge können bis 31. Oktober auf der Website www.sankt-martinspreis.de, unter der E-Mail Adresse bewerbung@sankt-martinspreis.de oder per Post an Sankt Martinspreis, c/o Andreas Reifsteck, Gerda-Krüger-Nieland-Straße 61, 76149 Karlsruhe, eingereicht werden.
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