"Karlsruhe ist ein wesentlicher Standort der Mobilitätsforschung - und das schon seit zwei Jahrhunderten. Die Karlsruher Karl Drais und Carl Benz haben mit der Erfindung der Draisine und des Automobils die individuelle Mobilität revolutioniert und damit die Geschichte der Mobilität geprägt", so das Stadtmarketing in der entsprechenden Pressemitteilung.
Bis heute wird in Karlsruhe an Themen der Zukunft geforscht. Künftig wird Mobilität jedoch nicht mehr die Sache von Einzelnen sein. Vielmehr ist Mobilität als "We-Mobility" zu verstehen und damit die gesellschaftliche Verantwortung aller, was der Vortrag am Dienstag zeigen soll.
13 Wochen lang hatte sich die Karlsruher Wissenschafts- und Forschungslandschaft jeden Dienstag im KA300-Pavillon im Schlossgarten präsentiert. "Effekte im Pavillon" ist Teil des Wissenschaftsfestivals Effekte, das in diesem Jahr nach 2013 zum zweiten Mal stattgefunden hat. Weitere Informationen zu "Effekte im Pavillon" und Impressionen zum Wissenschaftsfestival Effekte gibt es unter www.effekte-karlsruhe.de.
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