Stuttgart Corona-Zahlen steigen: 197 Infizierte im Stadt- und Landkreis Karlsruhe
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten ist in Baden-Württemberg auf mindestens 41.942 gestiegen. Im Stadt- und Landkreis Karlsruhe sind derzeit 197 Menschen mit Covid-19 infiziert (Stand: 30. August, 9 Uhr).
86 Personen im Stadtkreis Karlsruhe - in der Vorwoche lag diese Zahl noch bei rund der Hälfte. Insgesamt wurden bislang 1.857 Fälle gemeldet und bestätigt, davon sind 1.563 wieder genesen. 97 Personen sind am Virus verstorben.

Aufgrund der steigenden Zahlen hat die Stadt Karlsruhe die Corona-Hotline wieder aktiviert: Unter 0721/133-3333 gibt es Informationen zu
- aktuellen Risikogebiete,
- dem Verhalten nach der Einreise,
- Testmöglichkeiten für Rückkehrende,
- dem Erhalt von Testergebnissen,
- dem Verhalten nach einem positiv ausfallenden Testergebnis,
- den Symptome einer Corona-Erkrankung oder
- zu Maßnahmen zu Vorbeugung und Selbstschutz.
Landesweit sind das 169 Menschen mehr als am Vortag. Dies geht aus Zahlen des Landesgesundheitsamtes (LGA) vom Sonntag (Stand: 16 Uhr) hervor. Als genesen gelten 36.757 Menschen. Im Zusammenhang mit dem Virus sind den Zahlen zufolge bisher 1.866 Menschen gestorben. Seit dem Vortag ist diese Zahl unverändert.
Der sogenannte Sieben-Tage-R-Wert wurde mit 1,01 angegeben. Er gibt an, wie viele Menschen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt.
Der Anstieg der Fallzahlen sei zu einem großen Teil auf Reiserückkehrer zurückzuführen, hieß es. In den vergangenen sieben Tagen hing etwa die Hälfte der gemeldeten Fälle mit Rückkehrern aus dem Urlaub zusammen.
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Aktuelle Zahlen und Infos auf https://corona.karlsruhe.de/ und www.rki.de
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02.09.2020 09:00 Uhr
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03.09.2020 09:45 Uhr
Beide extreme Lager müssen beobachtet und ggfs. strafrechtlich belangt werden.
Die normalen Demonstranten sollten sich von den Kravallmachern distanzieren und dafür Sorge tragen, dass diese im Zug räumlich abgegrenzt werden und damit leichter identifizierbar sind, die Polizei kann das von außen nicht leisten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass alle in einem Topf landen - friedliche Demonstranten und Kravallmacher
03.09.2020 09:46 Uhr