Karlsruhe Karlsruher Bundestagskandidaten - zum Thema: Verkehr
Zweite Rheinbrücke, Kombilösung und Bundesstraßen - die Themen Verkehr und Infrastruktur sind in Karlsruhe derzeit wichtig wie nie - und die Positionen der Politiker dazu deshalb auch. ka-news hat die Karlsruher Bundestagskandidaten nach ihrer Meinung zum Thema gefragt.
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Wie steht es um die Großprojekte in Karlsruhe und im Ländle? Damit beschäftigen sich auch die Bundestagskandidaten der Fächerstadt.
ka-news haben sie ihre Ansichten zum Thema Verkehr und Infrastruktur verraten. Was sie genau zu sagen haben? Alle Antworten der Kandidaten finden Sie hier! (Die Reihenfolge der sieben Kandidaten wechselt nacheinander pro Themenblock durch.)
Weitere Aussagen der Karlsruher Bundestagskandidaten zu anderen Themenblöcken finden Sie hier!
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18.09.2013 16:36 Uhr
18.09.2013 22:38 Uhr
Ich hab heute morgen zwei Kaffee getrunken, darüber wird doch auch nicht extra ein Artikel geschrieben.
18.09.2013 12:45 Uhr
Auch im Fernverkehr kann man durchaus was machen. Etwa ein staatlich subventioniertes Güterverkehrs-Netzwerk auf der Schiene, das größere Ballungszentren verbindet mit mehrfach täglich fahrenden Zügen. Dann könnten Spediteure die Waren bis zu den Verladezentren fahren und andere Spediteure an der Gegenstelle die Waren abholen, anstatt sie die ganze Strecke im Fernverkehr auf unseren Autobahnen umherfahren zu müssen. Das wird momentan nicht gemacht, weil es zu teuer und zu langsam ist. Würde man durch staatlichen Eingriff hier nachhelfen, würde man auf anderer Seite viel Geld im Staßenbau sparen, denn nachweislich sind es ja die LKWs, die die Straßen "abnutzen", nicht die PKWs
18.09.2013 14:40 Uhr
Die Flughäfen Kassel und Lübeck sind os überflüssig wie Fußpilz. Da wollten sich ein paar Provinzfürsten ein Denkmal setzen.
Unbenutzte Hafenanlagen gibt es in Halle (für große Binnenschiffe nicht erreichbar) und Wilhelmshafen (neuer Tiefseehafen mit fast keinem Betrieb).
Das Seehofersche Mautsystem ist nicht schlecht. In vielen Nachbarstaaten muss für die Benutzung teuer erbauter Fernstraßen gezahlt werden.
Bei der Bahn genügt eine Regel: Von der Schweiz lernen. Dort gibt es z.B. auch den InterRegio.