Karlsruhe Beim Spaziergang ausgebüxt: Hund verfolgt Reh und verletzt es schwer
Ein wildernder Hund hat am Sonntagmorgen im Gewann Bergwald-Wolfartsweierer Wald ein Reh angefallen und schwer verletzt. Der Hund war wohl seinem Besitzer beim Spaziergang ausgebüxt und verfolgte das Reh.
Eine Anwohnerin meldete das verwundete Tier und einen blutverschmierten Schäferhund in der Burgstraße. Darüber informiert die Polizei in einer Pressemeldung. Die Zeugin fing den Hund ein und verständigte die Polizei, die den Eigentümer ermitteln konnte.
Nach bisherigen Feststellungen nahm der freilaufende Vierbeiner zuvor beim Spaziergang mit seinem Besitzer die Witterung des Wildes auf, verfolgte es und fügte ihm die schweren Bisswunden zu. Das Reh konnte eingefangen werden und der zuständige Jagdpächter musste das verletzte Tier von seinen Schmerzen erlösen.
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04.02.2019 19:12 Uhr
Macht es für ein Reh einen Unterschied, ob es von einen Wolf oder Hund zu Tode gehetzt wird ?
Der Wolf darf alles, weil es eben grad Mode ist.
Der Hund wird bestenfalls als Steuerzahlendes Subjekt akzeptiert.
Hatte früher selber einen großen Hund.
Natürlich gehört der Hund im Wald an die Leine geführt. Und selbstverständlich in der Stadt, und
Man muss auch bedenken, dass es viele Menschen gibt die auch einfach Angst vor Hunde haben.
Egal ob große Hunde, oder Kleine Hunde.
Aber womit Zweibeiner inzwischen für Alles mögliche entschuldigt werden, sollte auch für Hunde gelten:
" Ein bedauerlicher Einzelfall"
04.02.2019 16:20 Uhr
04.02.2019 15:39 Uhr
04.02.2019 16:19 Uhr
Ein Hund ist ein domestiziertes Raubtier. Punkt. Domestiziert, aber immer noch ein Raubtier. Und es wurde nicht domestiziert, um als Schmuck- oder Bewegungsanimationsgegenstand zu dienen.
04.02.2019 15:46 Uhr
09.02.2019 20:43 Uhr
04.02.2019 20:06 Uhr
04.02.2019 20:17 Uhr
04.02.2019 15:33 Uhr
04.02.2019 14:24 Uhr