Unternehmen in Karlsruhe gibt es viele. Das war in der Vergangenheit nicht anders: Viele Traditionsfirmen wie Singer oder Thomy haben die Wirtschaft der Fächerstadt geprägt. Aber was ist eigentlich aus diesen Firmen geworden? In unserer Serie "Traditionsunternehmen in Karlsruhe" nimmt ka-news.de-Mitarbeiterin Katherine Quinlan-Flatter einige dieser Häuser und ihre Gründer genauer unter die Lupe. Heute: Die IWK Verpackungstechnik GmbH.
Die Zahl der mit der Corona-Variante Omikron infizierten Menschen im Südwesten hat sich auf 15 erhöht. Am Dienstagnachmittag meldete der Alb-Donau-Kreis, dass sich ein weiteres Haushaltsmitglied eines Afrika-Reiserückkehrers mit dieser Variante angesteckt habe. Dieser Mensch befinde sich bereits in Quarantäne und weise moderate Symptome auf. Neue Fälle gab es auch im Rhein-Neckar-Kreis und in Friedrichshafen.
Vierzehn Tage Quarantäne und die Gefahren einer Corona-Erkrankung sind ausgestanden. Eine recht simple Vorstellung, die allerdings nicht immer zutrifft. Manche Patienten könnten weit über diesen Zeitraum hinaus ansteckend sein - so auch ein verärgerter ka-news.de-Leser, der sich an die Redaktion wendet. Der Grund: Aufgrund einer Immun-Vorerkrankung wollte er seine Quarantäne auf eigenen Wunsch verlängern lassen - das Karlsruher Gesundheitsamt jedoch war dagegen.
Die Stimmung bei den Fastnachtern im Landkreis Karlsruhe ist im Keller und so grau, wie in diesen Tagen das Wetter. Während man beim Faschingsauftakt zur neuen Kampagne am 11.11. bei den Gesellschaften und Vereinen noch vorsichtig optimistisch war, ist angesichts der nach wie vor anhaltenden Corona-Pandemie Ernüchterung eingekehrt. Kein Helau und Alaaf, kein Ahoi oder Narri-Narro. Statt Kappen auf, werden weiterhin die Mund-Nasen-Masken übers Gesicht gezogen. ka-news.de hört sich bei den Faschingsvereinen im Landkreis einmal um.
Die Corona-Lage in Baden-Württemberg ist weiterhin dramatisch. "Heute ist der Tag, an dem die meisten Covid-Intensivbetten belegt sind", heißt es seitens des Städtischen Klinikums Karlsruhe auf der Pressekonferenz am Freitag. Das Städtische Klinikum in Karlsruhe ist da mit über 40 Covid-Patienten keine Ausnahme. Doch mit der Zunahme an Infektionen steigt auch die Anzahl der durchgeimpften Patienten, die schließlich auf der Station landen. Gleichzeitig versucht das Klinikum, mithilfe von Auszubildenden aus dem Sanitätsbereich die Patientenmassen zu stemmen.
Baden-Württemberg plant weitere Verschärfungen der bisherigen Corona-Regeln und wird wegen der besonders prekären Lage in einigen Bereichen über die Beschlüsse der Bund-Länder-Runde hinausgehen. Das teilte das Staatsministerium am Donnerstagabend in Stuttgart mit.
Die Erleichterung war groß, als der Karlsruher Christkindlesmarkt stattfinden durfte. Unter 2G plus-Regeln war zumindest ansatzweise ein Adventsbetrieb möglich. Dennoch hing pausenlos eine Frage über den festtagsgeschmückten Hüttendächern: Wie lange dürfen sie noch bleiben? Eine Frage, die dank Verzögerungen bei der Landesregierung noch weiterhin präsent ist.
Wie gehts es im zweiten Corona-Winter weiter? Kommt der Lockdown für Ungeimpfte oder für alle? Wo gilt künftig 2G oder 3G? Diese und mehr Fragen wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder heute klären. ka-news.de begleitet die Entwicklungen rund um die Bund-Länder-Schalte im Liveticker.
Die Zahl der Corona-Patienten auf den baden-württembergischen Intensivstationen hat sich innerhalb von vier Wochen mehr als verdoppelt. Lagen zu Beginn des vergangenen Monats noch etwas weniger als 300 Menschen im Zusammenhang mit Corona in einem Intensivbett, so wurden am Mittwoch bereits 630 erkrankte Männer und Frauen wegen Covid-19 intensivmedizinisch behandelt (Stand 16.00 Uhr). Das sind acht mehr als am Tag zuvor. Mehr als die Hälfte von ihnen (350) wird dabei künstlich beatmet, wie das Landesgesundheitsamt (LGA) am Mittwoch mitteilte.
Auch in Baden-Württemberg sind nun die ersten Fälle der neuen Coronavirus-Variante Omikron aufgetaucht. Das Gesundheitsamt im Alb-Donau-Kreis habe vier Personen gemeldet, die sich nachweislich mit der Mutation infiziert hätten, teilte das Gesundheitsministerium am Dienstag mit. Drei der Infizierten seien von einer Geschäftsreise aus Südafrika zurückgekehrt, die vierte Person stamme aus dem familiären Umfeld von einem der Reiserückkehrer. Alle vier Personen seien vollständig geimpft.
Die neue Corona-Virusvariante beunruhigt die Welt. Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, befürchtet Schlimmes. Nun müsse man vor allem weitere Mutationen vermeiden.
So viele Menschen wie schon lange nicht mehr wollen sich aktuell gegen Corona impfen lassen. Bei den Arztpraxen sorgt das für einen großen Andrang. Mit einem Impftag und zusätzlichen Angeboten wollen sie die Lage entschärfen.
Das baden-württembergische Gesundheitsministerium hat am Freitag 31 weitere Impfstützpunkte in den Stadt- und Landkreisen genehmigt. Das Land baue mit Hochdruck die Impfoffensive weiter aus, teilte das Gesundheitsministerium mit. Bis Jahresende sollen demnach noch etwa 3,5 Millionen Menschen mit einem mRNA-Impfstoff versorgt werden. Niedergelassene Ärzte, mobile Impfteams, kommunale Impfstützpunkte sowie das Impfen durch Betriebsärzte seien Teil der Impfallianz des Landes.
Der Ettlinger Weihnachtsmarkt wird aufgrund der neuen Corona-Verordnung kurzfristig abgesagt. Die Absage der Sternlesstadt sei der Stadt sehr schwer gefallen, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Wie erwartet gelten ab dem morgigen Mittwoch (24. November) schärfere Regeln in Baden-Württemberg, um die Corona-Pandemie einzudämmen. Die Maßnahmen betreffen vor allem ungeimpfte und nicht von Covid-19 genesene Menschen. Einen entsprechenden Beschluss zur Änderung der Corona-Verordnung hat das Kabinett am heutigen Dienstag (23. November) gefasst. Gleichzeitig setzt das Land damit die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz vom 18. November 2021 um.
Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) hält es für falsch, in der Corona-Pandemie eine Impfpflicht einfach auszuschließen. "Eine Impfpflicht ist ein schwerwiegender Eingriff", sagte der Grünen-Politiker den "Stuttgarter Nachrichten" und der "Stuttgarter Zeitung" am Montag.
Das On-Demand-Angebot KVV.MyShuttle wird zum großen Fahrplanwechsel am 12. Dezember deutlich erweitert. Das gab der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) in einer Pressemitteilung bekannt. So werden im bereits bestehenden Bediengebiet Ortsteile ergänzt und gänzlich neue Bediengebiet künftig angefahren. Dementsprechend sollen auch die Bedienzeiten der Shuttles angepasst werden. Durch die Erweiterung im Dezember steigt die Anzahl der virtuellen Haltestellen von KVV.MyShuttle auf insgesamt über 1000. Das On-Demand-Angebot mit den überwiegend elektrisch betriebenen Kleinbussen sei in
den KVV-Tarif integriert. Das heißt: Fahrgäste mit einem gültigen Fahrschein zahlen keinen Aufpreis.
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