Rund zwei Jahre dauert die Corona-Pandemie nun an. Um den Überblick zu behalten, fasst ka-news.de in diesem Artikel alle wichtigen Informationen rund um Corona in Karlsruhe zusammen.
Rund eine Woche nach dem Amok-Alarm an einer Schule in Ettlingen, dauern die Ermittlungen weiter an. Aktuell konzentriert sich die Polizei auf drei Jugendliche die den Alarm vorsätzlich ausgelöst haben könnten.
Er geisterte in den letzten Wochen durch den Landkreis und durch die lokalen Medien: Ein Wolf, der immer wieder im Großraum Karlsruhe gesehen wurde und über den mehrere Meldungen erschienen - allerdings meistens unter Einsatz von Symbolbildern. Das ändert sich nun, denn einem ka-Reporter gelang es, den Wolf zu fotografieren. Keineswegs unter Einsatz seines Lebens, wie er ka-news.de erzählt, denn wie seine Artgenossen sei dieser Wolf sehr friedlich.
Zu einem größeren Polizeieinsatz kam es am Donnerstagnachmittag aufgrund eines Amok-Fehlalarms am Albertus-Magnus-Gymnasium in Ettlingen. Wie die Polizei nach aktuellen Erkenntnissen bestätigt, liegen keine Hinweise auf eine Gefahrenlage vor.
Es wächst auf dem heimischen Rasen, auf dem Dach, dem Gartenweg - eigentlich so ziemlich immer und überall. Aus diesem Grund ist Moos bei Vielen verhasst. Zwei Karlsruher Schüler wollen dem kleinen grünen Gewächs nun jedoch ein neues Image verpassen - indem sie es als Luftreiniger einsetzen. Biologisch abbaubar und umweltfreundlich - aber wie effizient ist der Moos-Luftfilter?
Ein Familienstreit hat in Ettlingen zu einem Schusswaffeneinsatz durch die Polizei geführt. Wie das Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA) am Samstag mitteilte, wurde die Polizei gegen 21.50 Uhr am Freitagabend zu einem Wohnhaus in der Ettlinger Innenstadt gerufen, um einen Streit zu schlichten. Ein 48 Jahre alter Mann soll sich heftig mit seinem Sohn gestritten haben.
Beim Brand einer Doppelhaushälfte in Malsch (Landkreis Karlsruhe) sind eine 40-Jährige und ihr 4-jähriger Sohn leicht verletzt worden. Rettungskräfte brachten beide am Freitag nach Polizeiangaben vorsorglich in ein Krankenhaus. Die pflegebedürftige 66 Jahre alte Großmutter des Jungen kam in einer Pflegeeinrichtung unter. Alle drei hatten sich den Angaben zufolge ins Freie gerettet.
Am Sonntag fallen nahezu alle Corona-Regeln in Baden-Württemberg weg - "Freedom Day" nach rund zwei Jahren Pandemie. Das Karlsruher Klinikum jedoch leidet aktuell noch unter den Auswirkungen der Corona-Fallzahlen - und mahnt vor zu wenig Vorsicht.
Während der Corona-Pandemie hatten Gastronomen unter anderem die Möglichkeit, ihre Außenbestuhlung zu erweitern und Heizpilze aufzustellen, um so den Verlusten der Pandemie zumindest ein wenig entgegensteuern zu können. Damit könnte aber bald Schluss sein. Nach Auffassung der Stadt soll die bis 31. März befristete Sondervereinbarung nicht verlängert werden. Dehoga, City Initiative und die FDP-Fraktion wehren sich dagegen und fordern eine Verlängerung. Nach der Gemeinderatssitzung am Dienstag wird die Vereinbarung nun bis Ende Oktober gültig sein.
Seit dem vergangenen Mittwoch wird ein 15-Jähriger
aus Ettlingen vermisst. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721 666-55 55 entgegen.
Im Zuge des für Donnerstag anberaumten, europaweiten "Blitzermarathon" verzeichnete das Polizeipräsidium Karlsruhe binnen24 Stunden 409 Geschwindigkeitsverstöße bei mehr als 8.400 gemessenen Fahrzeugen. Davon müssen 342 Verkehrssünder mit einem Verwarnungsgeld rechnen und 67 erwartet ein Bußgeldverfahren. Vier Verkehrsteilnehmenden droht gar ein Fahrverbot.
Die Bauarbeiten am Wattkopftunnel in Ettlingen sind früher abgeschlossen als gedacht. Das gab das Regierungspräsidium Karlsruhe in einer Pressemitteilung bekannt. Der Tunnel wurde am 14. März im Zuge von technischen Nachrüstungsarbeiten für den Verkehr gesperrt und sollte erst zum 27. März wieder freigegeben werden. Stattdessen konnte die Freigabe bereits am heutigen Freitagvormittag, 25. März, erfolgen.
Während Baden-Württemberg noch zögert, ist Rheinland-Pfalz schon einen Corona-Lockerungsschritt weiter, zumindest was die Maskenpflicht in Innenräumen angeht. Einer Karlsruherin, die am Wochenende in der Pfalz ein Restaurant besuchte, gehen die Lockerungen angesichts der aktuellen Infektionszahlen zu weit. Sie befürchtet einen erneuten - auch für die Gastronomie - folgenschweren Lockdown. Eine Befürchtung, die Gastronomen in der Fächerstadt nicht unbedingt teilen.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist unter Dach und Fach. Gleichzeitig soll ab Mitte März ein großer Teil der Corona-Verordnungen fallen. Das rührt vor allem von den Veränderungen der Pandemie her, die die Omikron-Variante brachte. Für das Städtische Klinikum Karlsruhe gehen damit allerdings auch einige Probleme einher.
Der Krieg in der Ukraine erschüttert derzeit unzählige Menschen weltweit. Auch immer mehr Russen stellen sich öffentlich gegen ihre Regierung rund um Präsident Putin und verurteilen den Angriff auf ihre Nachbarnation. Einige von ihnen haben am Sonntag in Karlsruhe gegen den Krieg demonstriert.
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