"Es waren insgesamt 82 Feuerwehrangehörige mit 22 Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz. Die Feuerwehr suchte die Ladung des LKWs auf beschädigte Behältnisse ab. Hierbei wurde ein zirka drei Liter umfassendes und beschädigtes Glasbehältnis festgestellt. Die ausgetretene Flüssigkeit hat weitere Verpackungen auf der Ladefläche kontaminiert und es ist ein feststellbarer Geruch entstanden", so eine Mitteilung der Feuerwehr Bruchsal.
Dabei handelte es sich nur um eine geringe Menge der ätzenden Flüssigkeit. Allerdings sei der Stoff sehr giftig und entwickle bei Freisetzung gefährliche Dämpfe. Insgesamt 15 Betriebsangehörige wurden als Betroffene der Havarie vom Rettungsdienst erfasst und vor Ort untersucht. Verletzt hat sich bei dem Vorfall niemand.