Als am 28. März gegen Nachmittag mehrere Fahrzeuge ein Abbiegemanöver auf der B35 abwarten, fährt ein Sprinter hinten auf. Alle drei Fahrzeuginsassen sowie der Fahrer des voranfahrenden Fahrzeugs wurden dabei leicht verletzt.
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen im Land nähert sich der Marke von 600. Nach Angaben des Landesgesundheitsamts vom Dienstag (Stand 16.00 Uhr) hatten sich in den vergangenen sieben Tagen 575,6 je 100.000 Menschen landesweit nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Das sei ein Anstieg um 25,8 im Vergleich zum Vortag. Die Zahl der Covid-19-Patienten und -Patientinnen auf Intensivstationen sank hingegen um 10 auf 330. In der Vorwoche waren das 402 gewesen.
Am Freitagabend ist die Stadt Karlsruhe am zweiten Tag in Folge über den Schwellenwert einer Inzidenz von 500 gerutscht. Damit gelten seit Samstag, 15. Januar, nächtliche Ausgangsbeschränkungen für ungeimpfte und nicht-genesene Personen. In einer Pressemitteilung teilt das Gesundheitsamt Karlsruhe nun mit, dass diese Einschränkungen auch bald für den Karlsruher Landkreis gelten könnten. Der Grund: Dort liegt die Inzidenz bei 470,6. In diesem Zusammenhang verweist das Gesundheitsamt erneut auf die Angebote der jeweiligen Impfstützpunkte. Denn: Nur wer geimpft beziehungsweise geboostert sei, minimiere die Chance, einen schweren Krankheitsverlauf zu erleben und entlaste so die Infrastruktur.
Die Suche nach einem vermutlich von seinem Vater entführten Zehnjährigen aus Mühlacker (Enzkreis) dauert an. Zu einem Bericht der "Bild"-Zeitung, wonach der Vater mit dem Sohn womöglich nach Panama gereist sein könnte, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Pforzheim am Dienstag: "Der Aufenthaltsort des Beschuldigten ist uns aktuell nicht bekannt. Wir suchen nach wie vor mit Hochdruck nach ihm."
Am Montag, 17. Januar, kam es in Bruchsal-Büchenau zu einem tödlichen Arbeitsunfall auf einer Baustelle. Ein 19 Jahre alter Mann kam dabei ums Leben, sein 36-jähriger Kollege wurde schwer verletzt.
In ganz Deutschland steigen die Infektionszahlen - und damit auch die Zahl der Quarantänefälle - rasant in die Höhe. Das betrifft auch Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Polizei, Pflege und Co. Um die Arbeitskraft der kritischen Infrastruktur zu erhalten, gelten für sie allerdings gesonderte Quarantäne-Regeln. Aber ob das die Einsatzkräfte in Karlsruhe wirklich vor einem Kollaps bewahren kann?
Frost und Glätte haben in Baden-Württemberg für schwierige Straßenverhältnisse gesorgt. Trotzdem gab es in der Nacht nur einzelne Unfälle, wie ein Polizeisprecher am Montagmorgen mitteilte.
Durch die Pandemie haben die Schulkinder im Unterricht viel verpasst. Während die Schulen im Südwesten daran arbeiten, den Stoff nachzuholen, ziehen manche Eltern ihre eigenen Konsequenzen.
Was im Deutschen Reich zur Abwehr und zum Schutz errichtet wurde, steht teilweise noch heute vereinzelt in den Wäldern und auf den Feldern zwischen Kleve und der Schweizer Grenze - der Westwall. Auch in der Region rund um Karlsruhe kann man die Überreste der Bunkeranlagen noch finden, so wie entlang des Rheinufers bei Liedolsheim.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Baden-Württemberg ist zuletzt extrem gestiegen und liegt nun bei 478,6. Die Zahl der neu registrierten Corona-Infektionen binnen einer Woche auf 100.000 Einwohner erhöhte sich im Vergleich zum Vortag um 131,1, teilte das Landesgesundheitsamt am Donnerstag (Stand: 16.00 Uhr) mit. Die Behörde erläuterte allerdings, der sprunghafte Anstieg sei auch dadurch zu erklären, dass wegen einer technischen Störung am Mittwoch die Meldedaten teilweise nicht in der Datenbank ankamen. Der Zuwachs komme auch durch die nachgemeldeten Daten zustande. Vor einer Woche lag die Inzidenz noch bei 256,3.
Erstmals seit fast zwei Monaten werden in Baden-Württemberg wieder weniger als 400 Menschen auf den Intensivstationen wegen des Coronavirus behandelt. Nach Angaben des Landesgesundheitsamtes lag die Zahl der Covid-19-Patienten dort am Mittwoch bei 386, das waren 16 weniger als am Vortag. Vor einem Monat hatten noch 653 Menschen auf den Intensivstationen gelegen, weil sie sich mit dem Virus infiziert hatten.
Die CDU-Landtagsfraktion macht sich dafür stark, dass FFP2-Masken auch in Bussen und Bahnen getragen werden müssen. Einen entsprechenden Beschluss fassten die Abgeordneten auf ihrer Klausurtagung am Mittwoch, wie die "Heilbronner Stimme" und der "Südkurier" berichteten. Seit Mittwoch müssen Erwachsene in Baden-Württemberg FFP2-Masken in Geschäften, der Gastronomie, Museen und Bibliotheken tragen. In Bussen und Bahnen reicht bislang weiterhin eine OP-Maske.
Die aktuellen Corona-Regeln bleiben weiter bestehen: Die baden-württembergische Landesregierung hat am Dienstag eine Verlängerung der Alarmstufe II beschlossen. Was nun genau gilt - ka-news.de hat die Übersicht.
Wenn wir in der ka-news.de-Redaktion über die Jahre Eines gelernt haben, dann ist das die Tatsache, dass unsere aufmerksamen Leser ihre Augen und Ohren überall haben, wenn es um spannende, ärgerliche oder auch kuriose Geschichten geht - zum Glück! Denn als ka-Reporter-Themen erreichen diese uns regelmäßig für außergewöhnliche Lesergeschichten. Auf die besten des Jahres 2021 blicken wir hier zurück.
In Baden-Württemberg sollen von diesem Mittwoch an neue Quarantäne-Regeln gelten. Die Landesregierung wolle die Vereinbarung von Bund und Ländern aus der vergangenen Woche nun umsetzen, sagte eine Sprecherin am Montag in Stuttgart. Zuvor hatten der SWR, die "Stuttgarter Zeitung" und die "Stuttgarter Nachrichten" darüber berichtet. Am Dienstag soll das grün-schwarze Kabinett entscheiden, ab Mittwoch sollen dann die Quarantäne und die Isolierung Infizierter verkürzt werden.
Aggression, Gewalt, Uneinsichtigkeit. Die Arbeit von Polizeibeamten ist keineswegs eine einfache. Besonders infolge der Corona-Pandemie. Denn: Medienberichten zufolge soll vor allem eine zunehmende Gewaltbereitschaft der Corona-Gegner immer wieder dazu führen, dass Polizisten psychisch an ihre Grenzen stoßen. Wie geht es den Polizeibeamten aus Karlsruhe während der Pandemie?
Wenn am Montag nach den Ferien Betreuung und Unterricht an den Kitas und Schulen beginnen, müssen Kinder und Jugendliche sich wieder an neue Regeln gewöhnen. Denn zumindest zu Beginn werden sie häufiger getestet. Und auch für das Personal bleibt es nicht beim Alten.
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