Rund zwei Jahre dauert die Corona-Pandemie nun an. Um den Überblick zu behalten, fasst ka-news.de in diesem Artikel alle wichtigen Informationen rund um Corona in Karlsruhe zusammen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann spricht sich angesichts der zunehmenden Corona-Fälle für eine Impfpflicht in Alten- und Pflegeheimen aus und stärkt damit Gesundheitsminister Manne Lucha (beide Grüne) den Rücken. "Wir haben immer gesagt - je nach Entwicklung der Pandemie muss man bei bestimmten Berufsgruppen darüber nachdenken", sagte eine Sprecherin des Staatsministeriums am Donnerstag in Stuttgart.
Nach einem Wildunfall irrte am Sonntagnachmittag ein Wildschwein durch die Bruchsaler Südstadt. Dabei beschädigte das Tier ein geparktes Auto und attackierte Passanten. Schließlich erlegten Polizeibeamte das Wildschwein durch zwei Schüsse aus ihren Dienstwaffen.
Die Warnstufe ist kaum mehr aufzuhalten. Zu deutlich steigt die Zahl der Corona-Kranken, die auf den Intensivstationen behandelt werden müssen. Wie seit langem angekündigt, muss das Land nun auf die Bremse treten - auf Ungeimpfte kommen wieder Einschränkungen zu.
Vielen Ungeimpften droht im Südwesten eine Warnstufe, wenn zu viele Menschen auf den Intensivstationen im Land liegen. Mitte kommender Woche könnte es nun soweit sein.
Seit in Baden-Württemberg die "Warnstufe" gilt, müssen Ungeimpfte für viele Aktivitäten einen negativen PCR-Test vorweisen. Damit könnte schon bald Schluss sein, denn die "Alarmstufe" könnte bald in Kraft treten. Diese würde viele Bereiche zum "2G-Gebiet" machen. Ungeimpfte müssten dann draußen bleiben. Beispielsweise beim Sport, in Schwimmbädern, bei Restaurants oder auch Messen. ka-news.de fasst die Regeln der verschiedenen Sufen zusammen.
Ein Känguru ist im Landkreis Karlsruhe ausgebüxt. Das normalerweise auf einem Bauernhof lebende Tier sei seit Mittwoch spurlos aus seinem Gehege verschwunden, teilte die Polizei am Freitag mit.
Steigen die Corona-Zahlen weiter, könnte in Baden-Württemberg schon kommende Woche die sogenannte Warnstufe ausgerufen werden. Dann müssten Menschen, die weder gegen das Virus geimpft noch von einer Covid-19-Erkrankung genesen sind, in vielen Bereichen negative PCR-Tests vorweisen.
Weil die Polizei eine Cannabis-Anlage mit rund 80 Pflanzen sowie fast zwei Kilo Marihuana in seiner Wohnung entdeckte, ist ein 25-Jähriger aus Kronau (Kreis Karlsruhe) in Untersuchungshaft genommen worden. Nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei vom Montag fanden die Ermittler zudem zwei Kilo Amphetamine sowie weitere Beweismittel bei dem Verdächtigen. Ihm wird Drogenhandel vorgeworfen. Die Ermittlungen dauerten an, wie es weiter hieß.
Seit dem 15. Oktober gilt in Baden-Württemberg eine neue Corona-Verordnung. Diese bringt bei bestimmten Voraussetzungen deutliche Erleichterungen mit sich. Welche genau dies sind, fasst das Land in einem FAQ zusammen.
Wer mit Johnson & Johnson gegen Corona geimpft ist, kann sich nun auch in Baden-Württemberg eine Auffrischungsimpfung holen. Vier Wochen nach der Impfung können Betroffene eine Spritze mit einem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer oder Moderna bekommen, teilte das Gesundheitsministerium am Freitag in Stuttgart mit.
Als Präsident des Robert Koch-Instituts gehören öffentliche Auftritte zum Alltagsgeschäft von Lothar Wieler - das birgt Risiken im aufgeheizten Corona-Klima: Der RKI-Chef erhält Morddrohungen.
Auf der A5 auf Höhe der Anschlussstelle Bruchsal kam es am Donnerstagmorgen zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Lastwagen. Dabei wurde eine Person verletzt und es entstand ein Sachschaden von rund 80.000 Euro.
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg ist auf den Stand von vergangener Woche gefallen. Wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart am Montag (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte, lag der Wert bei 82,5 - nach 86,3 am Sonntag und 86,0 am Samstag. Pforzheim und Heidelberg markierten die beiden extremen Pole mit 177,8 und Heidelberg mit 39,1.
Nach einem Brand auf einem Campingplatz in Kronau (Kreis Karlsruhe) ist am Donnerstag eine Leiche gefunden worden. Nach Angaben der Polizei war das Feuer in einem Wohnwagen mit Vorbau oder Vorzelt aus zunächst unbekannten Gründen ausgebrochen. Nachdem die Flammen von der Feuerwehr gelöscht waren, entdeckten Einsatzkräfte eine verbrannte Leiche.
Auf der A5 kam es am vergangenen Dienstag zu einem schweren Auffahrunglück, bei dem drei Menschen verletzt wurden und Sachschäden im fünfstelligen Bereich entstanden.
Aufgrund von Rauchentwicklung kam es im Stutensee-Stadtteil Spöck gegen Nachmittag zu einem Feuerwehreinsatz. Die Ursache dafür konnte innerhalb kurzer Zeit identifiziert werden.
Themen auswählenWählen Sie die Kanäle aus, über die Sie informiert werden möchten:
Informiert wenn's passiert!Mit den Browser Push-Nachrichten informieren wir Sie über herausragende Artikel und Eilmeldungen aus Ihrer Region und der Welt.
Benachrichtigungen sind blockiertWenn Sie Benachrichtigungen empfangen möchten, können Sie diese für www.ka-news.de in ihrem Browser freigeben.