Eine Erklärung, warum das Spiel gegen Fürth verloren ging, hat der Österreicher, der von Neustadt Wien in den Wildpark gewechselt ist, nicht. "Es war einfach zu wenig", sagt er bei der Pressekonferenz zwei Tage vor der Wiesbaden-Partie. "Das Spiel ist aber jetzt aus unseren Köpfen raus, das ist abgehakt", so Christoph Kobald weiter.
Nach dem Spiel am Freitagabend geht es für den gelernten Innenverteidiger dann in die Heimat zu seiner Familie, Weihnachten feiern. Dabei soll natürlich ein Sieg gegen Wehen Wiesbaden das Fest noch fröhlicher machen.
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