Karlsruhe Saisontief: Karlsruher SC verliert 1:5 gegen Greuther Fürth
Die kleine Erfolgsserie von Fußball-Zweitligist Karlsruher SC ist mit einer deutlichen Klatsche gerissen. Eine Woche nach dem überraschenden 2:2 bei Spitzenreiter Arminia Bielefeld und nach fünf Heimspielen ohne Niederlage verlor der Aufsteiger am Samstag gegen die SpVgg Greuther Fürth verdient mit 1:5 (1:2). Für den KSC war es die höchste Pleite der Saison.
Philipp Hofmanns zehntes Saisontor zum zwischenzeitlichen 1:1 (26. Minute) vor 12 750 Zuschauern im Wildparkstadion war zu wenig gegen die Franken, die zum Vorrundenabschluss dank der Tore von Branimir Hrgota (19. Minute), Tobias Mohr (29.), Paul Jaeckel (61.), Havard Nielsen (77.) und Jamie Leweling (90.+2) den zweiten Auswärtssieg in dieser Saison feierten und vorerst auf den sechsten Platz vorrückten.

Der KSC leistete sich gegen die offensivstarken Fürther besonders in der Defensive zu viele Fehler und rutschte zunächst vom elften auf den zwölften Rang ab. Der SV Darmstadt 98 könnte am Montag zum Abschluss des 17. Spieltages mit einem Sieg gegen den VfB Stuttgart noch am KSC vorbei ziehen.
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15.12.2019 07:00 Uhr
14.12.2019 22:58 Uhr
15.12.2019 14:04 Uhr
14.12.2019 21:20 Uhr
14.12.2019 21:24 Uhr
14.12.2019 19:36 Uhr
Hoffe das die 3 Träumer auf der Bank jetzt endlich auf wachen und mal frische Blut auf Feld schicken.
Wenn so weiter geht sehen wir uns in Liga 3.
Taktik und Einwechselungen wie bei einer Schülermanschaft.
15.12.2019 09:53 Uhr
15.12.2019 10:24 Uhr
14.12.2019 19:51 Uhr
14.12.2019 19:25 Uhr
Schlicht und ergreifend peinlich diese Vorstellung. Wir haben hier mehr ein Mentalitätsproblem als ein sportliches Problem. Dieses ganze Aufsteigergeschwätz weckt eine gefährliche Genügsamkeit, die sich in dieser Liga keine Mannschaft leisten kann. Wir sind jetzt endlich da angekommen wo die Aufsteiger- und Kleinbudgetschwätzer uns hingeredet haben.
Die Mannschaft hat deutlich mehr Potenzial, es wird einfach nicht gefordert. Und das liegt am Trainer. Aufwachen, meine Herren. Noch ist es nicht zu spät, wenn wir auch bedrohlich Nahe am Abgrund stehen.