Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat auch das zweite Testspiel seiner Saisonvorbereitung gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Christian Eichner gewann am Samstag gegen den südbadischen Verbandsligisten SV Bühlertal mit 5:0 (2:0).
Erneut heißt es: Hamburger SV gegen Karlsruher SC. Nachdem sich die Nordlichter und die Badener in dieser Saison bereits im Hinspiel, im DFB-Pokal und in einem Testspiel duellierten, steht nun das vierte Kräftemessen an. Rückspiel in Hamburg. Bedeutet auch: Der KSC könnte sich für das bittere Aus im Pokal rächen und dem HSV damit die wohl letzte Aufstiegshoffnung nehmen. Die Facts zum Spiel hat Peter Putzing.
Ohne den Stammtorhüter Marius Gersbeck – und voraussichtlich zum letzten Mal mit Philipp Hofmann (zumindest im Volksparkstadion) tritt der Karlsruher SC am Samstag beim Hamburger SV an. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag beantwortet KSC-Trainer Eichner die wichtigsten Fragen zum Spiel.
Das Sonntagsspiel zwischen dem SC Paderborn und dem Karlsruher SC bot einiges: In einem wilden Hin und Her, bei dem der KSC zwischenzeitlich führte, sicherte sich der SCP in Unterzahl spät einen Zähler. Die Badener vergaben in der Schlussphase den Lucky Punch zu drei Auswärtspunkten.
Der KSC schafft es nicht, trotz 45-minütiger Überzahl nach einem Platzverweis von Hünemeier, das Spiel in Paderborn zu gewinnen. Nach dem 1:0 von Pröger (30.) und dem Ausgleich von Wanitzek (36.) brachte Hofmann den KSC in Führung (69.), der eingewechselte Thalhammer sicherte Paderborn aber doch noch einen Punkt (84.). Der Liveticker zum Nachlesen.
Gegen den SC Paderborn will der Karlsruher SC nun endgültig die 40-Punkte-Marke knacken. Das die Elf von Lukas Kwasniok aber ein ernstzunehmender Gegner ist, wissen die Badener seit dem Hinspiel. Im Wildpark sah es schnell ganz schlecht für den KSC aus. Eine prägende Figur des Spiels ist am Sonntag aber auf jeden Fall nicht dabei. Dafür aber etliche Profis mit KSC-Vergangenheit. Peter Putzing wirft einen Blick auf den kommenden Gegner.
Nach der 2:2-Party vor rund 18.000 Fans im Karlsruher Wildpark am vergangenem Wochenende muss der KSC am Sonntag (Anpfiff 13.30 Uhr) mit deutlich weniger Unterstützung beim SC Paderborn ran. Ein wichtiger Karlsruher Spieler könnte dabei zusätzlich fehlen.
Der Karlsruher SC konnte sich nach einem 0:2-Rückstand dank einer moralisch starken Aufholjagd doch noch einen Punkt im Duell mit Fortuna Düsseldorf sichern. Mal wieder machte Philipp Hofmann mit einem sehenswerten Treffer den Unterschied.
Nach einer schwachen Karlsruher ersten Hälfte, in der Ginzek (31.) und Hennings (37.) die Gäste in Führung brachten, steigerte sich der KSC nach etwa einer Stunde. Wanitzek traf nach einem Foul an Gordon vom Punkt (65.) und Hofmann mit einem Distanzschuss auf Vorlage von Goller zum Ausgleich (82.). Der Liveticker zum Nachlesen.
Für den Karlsruher SC startet am Sonntag gegen Fortuna Düsseldorf der Endspurt der laufenden Saison. Mit 37 Punkten kann die Eichner-Elf recht entspannt die letzten Spiele angehen. Anders sieht es da bei der Fortuna aus. Die Düsseldorfer wollen ein Abrutschen auf den Relegationsrang vermeiden. Gut für die Rheinländer: Gegen den KSC sahen sie zuletzt immer gut aus, wie Peter Putzing in den Match-Facts feststellt.
Beim Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC kämpfen drei Profis um zwei Plätze in der Innenverteidigung. Routinier Daniel Gordon, Rückkehrer Christoph Kobald und der finnische Nationalspieler Daniel O'Shaughnessy befänden sich vor der Partie gegen Fortuna Düsseldorf am Sonntag (Anpfiff 13.30 Uhr) auf Augenhöhe, sagt KSC-Trainer Christian Eichner am Freitag.
Durch eiskalte Tore von Hofmann, Wanitzek und Lorenz, geht der Karlsruher SC im Spiel gegen Erzgebirge Aue, als Sieger vom Platz. Besonders guten Fußball hat der Karlsruher SC an diesem Abend, vor allem in der ersten Halbzeit nicht gespielt, weiß auch Cheftrainer Christian Eichner. Doch zwei Wechsel zur Halbzeitpause und eine effektive Chancenverwertung bringen dem KSC drei Punkte in der Mission Klassenerhalt.
Das Wichtigste vorweg: Marc Lorenz trifft zum ersten Mal seit dem 16. Spieltag der Saison 19/20. Sein 3:0 nach 85 Minuten markierte gleichzeitig den Endstand. Zuvor hatten Philipp Hofmann (54.) und Marvin Wanitzek (67.) gegen über weite Strecken sogar überlegene Gastgeber die KSC-Treffer erzielt. Beide Vorlagen kamen vom eingewechselten Lorenz. Der Liveticker zum Nachlesen.
Kann der Karlsruher SC nach mehr als zehn Jahren endlich wieder beim FC Erzgebirge Aue gewinnen und damit einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen? Dass es machbar ist, stellte die Eichner-Elf im Hinspiel im Wildpark unter Beweis, doch in den vergangenen Saisons waren die Trips ins Erzgebirge nicht von Erfolg gekrönt, wie Peter Putzing in den KSC-Matchfacts feststellt.
Die kommende Partie des Karlsruher SC am Freitagabend gegen Erzgebirge Aue, dürfte eine wegweisende für beide Teams werden. Während der KSC recht komfortabel da steht und mit einem Sieg nah an die 40-Punkte-Marke rücken könnte, muss Aue bei einer Niederlage wohl endgültig für die dritte Liga planen.
Der Karlsruher SC kommt im Tabellennachbarn-Duell mit Jahn Regensburg am Sonntag nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Torjäger Philipp Hofmann erwies sich dabei mal wieder als Lebensversicherung, der den Badenern einen Punkt rettete.
Nach einer guten ersten Halbzeit vom KSC führten die Gäste dennoch zur Pause. Beste hatte von einem O'Shaughnessy-Fehler profitiert (31.). Der KSC rannte auch in der zweiten Hälfte an, Wanitzek traf mit einem Freistoß nur die Latte (57.). Nach 70 Minuten erlöste Hofmann nach einer Ecke von Heise das Karlsruher Publikum. In der Schlussphase versuchten es beide Mannschaften noch einmal, unterm Strich geht das Ergebnis aber in Ordnung. Der Liveticker zum Nachlesen.
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