Karlsruhe Umgang mit der Corona-Quarantäne? KSC holt sich Tipps bei der Konkurrenz
Der Karlsruher SC setzt beim Umgang mit seinem nächsten Corona-Fall und der damit verbundenen 14-tägigen Quarantäne für seinen Profi-Kader auch auf Tipps der Konkurrenz. Die Badener hätten Informationen von den in dieser Saison auch schon von einer solchen Situation betroffenen Fußball-Zweitligisten Jahn Regensburg und Holstein Kiel eingeholt, berichteten die "Badischen Neuesten Nachrichten" am Mittwoch.
"Da ging es um einen Austausch. Was wurde dort und was wie oft gemacht? Wie waren die Empfindungen, als es dann wieder losging?", zitierte das Blatt Trainer Christian Eichner.

Mit der angeordneten 14-tägigen Quarantäne könnten auf den KSC zum Saisonfinale anstrengende Wochen bevorstehen: Weil die Verlegung von gleich drei Spielen bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) beantragt werden muss, droht der Liga demnach ein Terminengpass und dem KSC ein Saisonfinale mit ausschließlich englischen Wochen. Über den Corona-Fall und die damit einhergehende Quarantäne hatte der Verein am Dienstag informiert.
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08.04.2021 10:43 Uhr
08.04.2021 12:08 Uhr
07.04.2021 17:44 Uhr
Über englische Wochen braucht sich bitte keiner zu beklagen. Wir können von Profifussballern erwarten, dass sie derartigen Belastungen standhalten. Dann endlich mal den Jungen die Chance geben sich zu zeigen. Konsequent mindestens 30 Minuten Spielzeit für alle Talente, die uns dann in den nächsten Jahren dem Beispiel von Sandhausen folgen lassen...
07.04.2021 19:06 Uhr
Von Amaechis "Können" konnte man sich lange genug überzeugen. Kother und Batmaz bekommen bereits viel Einsatzzeit und Vertrauen von CE. Das darf gerne mal mit Toren bzw. Vorlagen zurückgezahlt werden. Daran mangelte es in diesem Jahr bei unserer Offensivpower.
08.04.2021 14:12 Uhr
07.04.2021 21:15 Uhr
Rabold: der Kurzeinsatz in Bochum lässt für mich noch keinen Rückschluss zu. Wenn er keine Chance hat sich nachhaltig zu beweisen werden wir dies nie erfahren. Staat die letzten Spiele weiter zu verbummeln den Jungen die Chance geben sich zu beweisen. Und bitte mehr als die üblichen 10 Minuten Einsätze.
Aus der Not eine Tugend machen. Dann wird das was.