Karlsruhe KSC stellt Cheftrainer Marc-Patrick Meister frei!
Der Karlsruher SC hat seinen bisherigen Cheftrainer Marc-Patrick Meister mit sofortiger Wirkung freigestellt, das verkündete der Verein am Sonntagnachmittag in einer Pressemitteilung.
Bis ein neuer Cheftrainer feststeht, werden, laut KSC, die beiden Co-Trainer Christian Eichner und Zlatan Bajramovic die Mannschaft in den kommenden Tagen interimsweise betreuen.
Mit sofortiger Wirkung stellt der KSC Cheftrainer Marc-Patrick Meister frei ? https://t.co/K3RCtx9oH5 #nurderksc pic.twitter.com/nJoIkgyElI
— Karlsruher SC e.V. (@KarlsruherSC) 20. August 2017
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21.08.2017 16:34 Uhr
21.08.2017 10:49 Uhr
Ich würde sowas von vorneherein nie ausschließen.
Was wenn er den Gegner im Verbandspokal weghaut, am Wochenende überzeugend gewinnt und die ganze Mannschaft wie befreit wirkt und erstmal mit ihm weitermachen will?
Ich schätze ihn so ein:
Typ Deutsche Eiche mit bosnischen Wurzeln den es nicht juckt wenn ein Schwein sich an ihm schabt.
Ex-Profi, St. Pauli, Co vom Slomka...
Aber natürlich nur wenn vorher nicht schon DER richtige gefunden ist
21.08.2017 09:39 Uhr
Meister hatte schon zu einem recht frühen Zeitpunkt eine, in meinen Augen für die 3. Liga ziemlich gute Mannschaft zusammen, konnte eine ungestörte Vorbereitung genießen, das Saisonziel wurde früh genug ausgerufen. Das man mitunter schlecht in eine Saison starten kann, ok -->> aber das, was auf dem Platz gezeigt wird, ist nicht mal der Dritten Liga würdig. Man erkennt keine einstudierten Spielzüge, keine Taktik, keinen geordneten Spielaufbau ... ein von den anderen Trainern zum Aufstiegsfavoriten erklärter Verein entwickelt sich zur Schießbude der Liga, man verliert gegen die 2. Mannschaft (!) von Bremen und geht sang und klanglos in Köln unter ...
Von daher ist ein Trainerwechsel der einzige und richtige Schritt !
21.08.2017 11:35 Uhr
21.08.2017 09:39 Uhr
21.08.2017 09:27 Uhr
Etabliertere Beispiele wäre da Union Berlin oder der SC Freiburg (man gucke sich da auch das Thema Stadionbau an !).
Die auch (!) präsidial bzw. vom Führungsteam vorgelebte Stimmung fördert Motivation, Identifikation, Ausstrahlung, Teamgeist, gute Geschäftspartnerschaften und somit wahrscheinlichere sportliche, mentale, freudvolle und wirtschaftlichen 'Erfolge'.
Beim KSC regieren vorrangig Politklüngel, persönlicher Karrierismus, selbstdarstellende Überheblichkeiten und narzisstische Eitelkeiten. Es fehlt an Selbstreflektion, Erdung und Selbstverantwortung. Ebenso an Teamspirit auf allen Ebenen.
Und es stinkt hier gewaltig vom Kopf her !
21.08.2017 09:53 Uhr
21.08.2017 10:39 Uhr
Aber man sollte sich doch mal fragen, warum Clubs wie Sandhausen, Union Berlin, Darmstadt, Freiburg oder Holstein Kiel besser dastehen.
Das ist auch ne Frage des vorgelebten Vereinsklimas, einem gutgelaunten, auch (!) durch sportliche Leitung und Clubführung gefördertem Zusammengehörigkeitsgefühl. Jenseits von karrieristischen Eitelkeiten auf der Führungsebene und öffentl. selbstverantwortungsabschiebenden Sündenbockabgemeiere.
Was braucht der Club vorab überhebl. Selbstbeweihräucherung incl. selbstbeförderte FCBayernvertitulierung nach einem katastrophalen extrem mitverschuldeten Abstieg aus Liga 2 ?
Jetzt herrschen Versagensdruck, Teamblockade und die Überraschung des Goliath vor. Der freudvolle Kampf und die Spielfreude finden nicht zueinander. Jeder ist vorrangig mit sich selbst beschäftigt. Versagen im nicht vorhandenen Kollektiv !
21.08.2017 07:47 Uhr
OBEN DIE KOMPLETTE RÜCKEN -DECKUNG, DIE NATÜRLICH JEDER TRAINER BRAUCHT. FÜR IHREN WEITEREN BERUFLICHEN WERTGANG ALLES GUTE UND WEITERHIN VIEL ERFOG. IHREM NACHFOLGER ICH MEHR GLÜCK UND FORTUN ALS IHREN SECHS VÖRGÄNGER IN DEN VERGANGENEN 30 MONATEN .
21.08.2017 08:54 Uhr
Sie schreiben:
"MEHR GLÜCK UND FORTUN ALS IHREN SECHS VÖRGÄNGER IN DEN VERGANGENEN 30 MONATEN..."
Vor 30 Monaten und auch noch vor 15 Monaten war Kauczinski Trainer! Dann kam Oral, Kwasniok zählt nicht, weil er nur Interiumscoach war und dann kam Slomka vor Meister.
Wir sprechen also genau genommen von ZWEI Vorgängern...!