Der Karlsruher SC hat sein Testspiel am Donnerstag gegen den FC Schaffhausen gewonnen. Die Badener überzeugten vor allem in Halbzeit eins und siegten am Ende 6:3.
Es hat nicht sein sollen. Gegen den 1. FC Heidenheim verpasste der Karlsruher SC den sechsten Sieg am Stück. Und das trotz früher Zwei-Tore-Führung. Nach starken Beginn baute der KSC mehr und mehr ab. Allerdings war es vor allem Kapitän Jerôme Gondorf der mit beherzten Einsatz versuchte die Niederlage zu verhindern.
Nur noch Monate sind es, die den BBBank Wildpark von seiner Fertigstellung trennen sollen. Entsprechend sind auch die Fortschritte innerhalb des Stadions, vor allem bei der Haupttribüne, mittlerweile gut erkennbar.
Der KSC in Heidenheim: Stark begonnen - aber dann stark abgebaut. Nach 23 Minuten - 2:0 in Führung. Beim Schlusspfiff eine 2:5 Klatsche kassiert. Die Wildparkprofis setzten anfangs auf die Grundtugenden des Fußballs, waren lauf- und kampfstark, legten einen Traumstart hin. Doch am Ende wurde die Partie auf der Ostalb für die Badener zum Albtraum.
Auch dank des Dreierpacks von Tim Kleindienst klettert der 1. FC Heidenheim zumindest für eine Nacht an die Tabellenspitze der 2.Bundesliga. Beim 5:2 (2:2) im Baden-Württemberg-Duell mit dem Karlsruher SC zeigte der Aufstiegsanwärter Moral, denn der KSC legte am Freitagabend zunächst vor.
Bleibt Mikkel Kaufmann über den Sommer hinaus beim KSC? Laut Transferexperte Florian Plettenberg überlegen die Badener, die Kaufoption beim Dänen zu ziehen.
Schafft der Karlsruher SC den sechsten Streich am Stück? Am Freitag geht es um 18.30 Uhr gegen den 1.FC Heidenheim - seines Zeichens Tabellendritter und Aufstiegskandidat. Der KSC kommt mit fünf Siegen am Stück auf die Ostalb, der FCH ist 14 Heimspiele ohne Niederlage. Beide Teams schwimmen aktuell auf einer Welle des Erfolgs. Wer kann seine Serie fortsetzen?
Der Karlsruher SC ist am Freitagabend, 17. März, zu Gast an der Ostalb beim 1. FC Heidenheim. Mit 1.500 Fans will Cheftrainer Christian Eichner auch gegen das nächste Spitzenteam der Liga einen "Dreier" holen. Der Plan: Ein frühes 1:0 der Gastgeber, mit dem eigenen Führungstreffer verhindern.
Der Karlsruher SC schwimmt auf einer Erfolgswelle, gegen den HSV gelang der fünfte Sieg in Serie. Der Aufstiegsaspirant wurde mit 4:2 abgefertigt. Damit gelang in dieser Saison der erste Sieg gegen ein Topteam der Liga. Jetzt geht es in Heidenheim erneut gegen eine Elf, die den Aufstieg in Liga eins im Visier hat. Über die Erfolgswelle, die Erwartungen in Heidenheim, die Neuzugänge sprach Peter Putzing mit KSC Cheftrainer Christian Eichner.
Einige Jahre war Marco Thiede beim Karlsruher SC gesetzt. Doch zuletzt blieb dem Blondschopf, der Allrounder-Fähigkeiten besitzt, nur ein Platz auf der Auswechselbank. Sebastian Jung hatte ihn auf der Rechtsverteidigerposition, auf der sich Thiede zuvor lange festgespielt hatte, verdrängt. Gegen den HSV musste Jung wegen muskulärer Probleme allerdings passen.
Sportchef Oliver Kreuzer vom Karlsruher SC traut dem Ligarivalen 1. FC Heidenheim in dieser Saison den Aufstieg zu. Die Schwaben seien "ein Club mit gewachsener Mannschaft und gewachsener Struktur", sagte der 57-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.
Gegen den HSV erzielte Fabian Schleusener vom Karlsruher SC einen Doppelpack. Das waren die Treffer Nummer neun und zehn. Im Fachmagazin Kicker wurde er mit der Note 1,5 geadelt und in die Mannschaft des Spieltags gewählt. Übrigens: Das war bereits Berufung Nummer vier in dieser Saison für Schleusener. Logisch, dass "Schleuse" diese Woche im "Spotlight" steht.
4:2 siegt der Karlsruher SC am Sonntag, 12. März, gegen den Hamburger SV. "Es war ein packendes, richtig gutes und spannendes Zweitligaspiel", findet unser Autor Peter Putzing. Fest steht: Die Badener verbuchten damit den fünften Sieg in Serie, blieben im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen.
Der Karlsruher SC hat in der 2. Fußball-Bundesliga den fünften Sieg in Serie gefeiert und dem Hamburger SV den Sprung an die Tabellenspitze vermasselt. Die Badener bezwangen die Hanseaten am Sonntag mit 4:2 (3:0) und arbeiteten sich im Tabellenmittelfeld weiter nach oben.
Nach den Vorfällen im Heimspiel des Karlsruher SC gegen den FC St. Pauli, schärften die Badener bei ihrem Sicherheitskonzept nach. Wie dies aber im Detail aussieht, will der Wildparkclub nicht verraten.
Am Sonntag trifft der Hamburger SV auf den Karlsruher SC im Wildpark. Trotz krankheitsbedingten Ausfällen will Chef-Trainer Christian Eichner zeigen, "dass wir auch mit Clubs aus dem höheren Regal mithalten können." Sofern das Wetter einigermaßen mitspielt, erwarte er ein interessantes Fußballspiel - mit Heimvorteil.
von Jeremy Gob
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