Durch die Rückkehr von Florian Ballas ins Mannschaftstraining entspannt sich die personelle Situation im Abwehrzentrum des Karlsruher SC weiter. Der Innenverteidiger nahm am Mittwoch zum ersten Mal wieder an Teilen der Einheit teil, wie der Club mitteilte. Zuletzt fehlte er wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel.
Es war das Startelfdebüt von Malik Batmaz in dieser Saison - und es war erfolgreich. Der Stürmer hat gegen Sandhausen das gemacht - was sein Job ist. Er hat geackert und gerackert. Vor allem: nach tollem Pass von Philipp Heise erzielte er souverän und sicher mit dem rechten Fuß den Ausgleich des KSC zum 1:1. Die Grundlage für den ersten Saisonsieg war gelegt.
Endlich - der erste Sieg ist eingefahren. Hoch verdient besiegte der KSC den SV Sandhausen mit 3:2. Dabei hatten die Fächerstädter anfangs Anschauungsunterricht in Sachen Effektivität bekommen. Die Spieler aus dem Hardtwald hatten zwei Chancen und trafen zweimal. Der Karlsruher SC? Der brachte es auf elf richtig gute Gelegenheiten. Die reichten am Ende zum ersten Saisonsieg.
Beim Karlsruher SC scheint sich mehr und mehr ein Kandidat für das Abwehrzentrum herauszukristallisieren. Stephan Ambrosius vom Hamburger SV soll wohl per Leihe in den Wildpark kommen und die Lücke im Abwehrzentrum stopfen. Der Ghanaer erhofft sich seinerseits in Karlsruhe seine Chancen auf die WM im Winter zu erhöhen.
Dank zweier später Tore hat der Karlsruher SC seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Das Team von Trainer Christian Eichner gewann das badische Duell mit dem SV Sandhausen am Samstag mit 3:2 (1:1) und hat nach vier Spieltagen vier Punkte auf dem Konto. Zuvor war dem KSC nur im DFB-Pokal bei Oberligist Neustrelitz ein Erfolgserlebnis gelungen. Sandhausen hat nach zwei Siegen und zwei Niederlagen in der Liga sechs Zähler auf dem Konto.
Beim Wort "Verletzungspech" werden Kenner der zweiten Bundesliga sofort an den Karlsruher SC denken. Eine Vielzahl an Profis fehlt aktuell verletzt und spielt auch noch auf der gleichen Position. Christian Eichner bleibt vor dem Derby gegen den SV Sandhausen nur noch Marcel Franke für das Abwehrzentrum. Wie der Coach das Problem lösen möchte und warum Eichner den SVS als Aufstiegskandidaten einschätzt, verrät er im Gespräch mit Peter Putzing.
Vor dem Duell des Karlsruher SC gegen den SV Sandhausen schieben sich die Trainer Christian Eichner und Alois Schwartz die Favoritenrolle gegenseitig zu. Ein Blick auf die Zahlen und die aktuelle Form zeigt aber: Viel spricht nicht für den KSC. Hinzu kommen die Verletzungsprobleme der Badener. Die Facts zum Derby hat Peter Putzing.
Die Nummer eins ist wieder da. Nach Hand-OP und langer Pause kehrte Marius Gersbeck beim Gastspiel in Fürth ins Tor des Karlsruher SC zurück. Einen Sieg gab es zwar nicht zu bejubeln, mit dem Punktgewinn beim Bundesligaabsteiger ist "Gersi" dennoch zufrieden. Das er bei seinem Comeback wenig zu tun hatte, stört ihn dabei wenig.
Trainer Christian Eichner ist noch auf der Suche nach einer kreativen Lösung für die vielen verletzungsbedingten Ausfälle im Abwehrzentrum des Karlsruher SC. Nur Marcel Franke gilt für das nordbadische Duell mit dem SV Sandhausen als gesetzt.
Trainer Alois Schwartz vom SV Sandhausen weist die Favoritenrolle im Nordbaden-Duell von sich und seiner Mannschaft. "Wir haben erst drei Spieltage hinter uns und bisher waren alle Spiele sehr eng", sagte Schwartz zwei Tage vor der Partie am Samstag beim bislang sieglosen Karlsruher SC. "Der KSC als Verein hat eine Wucht und eine Tradition. Er ist ein Kandidat für die Bundesliga."
Für die Partie des Karlsruher SC gegen den SV Sandhausen am kommenden Samstag um 13 Uhr, haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe einen Shuttle Service zum Stadion eingerichtet. Zudem passen die VBK das Betriebskonzept für die Buslinie 30 an, da der Adenauerring temporär für den Verkehr gesperrt wird.
Die Personalsorgen in der Innenverteidigung des Karlsruher SC werden weniger. Nach einem Schlag auf den Oberschenkel muss Innenverteidiger Marcel Franke keine längere verletzungsbedingte Pause einlegen und Christoph Kobald arbeitet an seinem Comeback.
Bei der Spielvereinigung Greuther Fürth schafft es der Karlsruher SC erneut nicht einen Sieg einzufahren. Beim Absteiger gerät man zunächst in der zweiten Halbzeit in Rückstand, kann aber per Elfmeter ausgleichen. Marvin Wanitzek verwandet und sichert damit den ersten KSC-Punkt der neuen Saison. Die Analyse von Peter Putzing.
Beim Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC sind die Verletzungssorgen in der Abwehr noch einmal größer geworden. Wie der Club am Montag mitteilte, zog sich Daniel Gordon beim Auswärtsspiel bei der SpVgg Greuther Fürth (1:1) einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu. Der 37-Jährige habe sich in der letzten Aktion der Partie verletzt, informierte der KSC.
Wie der Karlsruher SC mitteilt, hat der Verein die zweite Aktienausgabe an seine Fans gestartet. In den vergangenen Wochen seien dabei Aktien im Wert von 75.000 Euro platziert worden. Zusätzlich hätten auch Großinvestoren einen Kauf von Aktien im Wert von einer Million Euro zugesagt. Das Geld soll zur Finanzierung der Mietereinbauten im neuen Stadion verwendet werden. Ziel der Einnahmen: 1,7 Millionen Euro.
Der Karlsruher SC wartet weiter auf den ersten Saisonsieg in der 2.Bundesliga. Beim Comeback von Stammtorwart Marius Gersbeck holte der KSC durch das 1:1 (0:0) bei Absteiger SpVgg Greuther Fürth am Freitagabend aber den ersten Zähler.
"Verlieren verboten", so das Motto wenn am Freitagabend zwischen der Spvgg Greuther Fürth und dem Karlsruher SC der Ball rollt. Beide Teams starteten schwach, der Absteiger hat aber immerhin einen Punkt auf dem Konto. Dafür schaffte es der KSC im Pokal in die nächste Runde. Können die Eichner-Schützlinge den Schwung für sich nutzen? Peter Putzing mit den Facts zum dritten Spieltag.
von Peter Putzing
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