Karlsruhe Neues KSC-Stadion: Karlsruhe startet europaweites Vergabeverfahren
Die Planung für das künftige neue Fußballstadion in Karlsruhe nimmt langsam Fahrt auf. Die Stadt hat ein europaweites Vergabeverfahren gestartet, indem Firmen sich um den Auftrag bemühen können. Ende 2017 soll dann der Gemeinderat entscheiden.
Mit dem Start des europaweiten Vergabeverfahrens hat jetzt eine wichtige Etappe auf dem Weg zum neuen Fußballstadion im Wildpark begonnen. Das teilt die Stadt Karlsruhe in einer aktuellen Pressemeldung mit. Ende vergangener Woche wurde die Bekanntmachung zur Veröffentlichung im zentralen Ausschreibungsportal der Europäischen Union versandt, teilt die Stadt mit.
In den Bewerbungsunterlagen werden Einzelbewerber sowie Bewerbergemeinschaften zunächst aufgefordert, ihr Teilnahmeinteresse im sogenannten Teilnahmewettbewerb als erster Stufe des gesamten Verfahrens anzumelden und die zur Durchführung dieses Projektes notwendige Fachkunde und Leistungsfähigkeit nachzuweisen.
"Bis Ende Februar werden dann aus dem Kreis der Interessenten drei bis höchstens sechs leistungsfähige Bewerber ausgewählt und zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert", kündigt die Stadt weiter an. Diese Angebote werden noch vor der Sommerpause im kommenden Jahr eingereicht.
Die Angebote werden im Anschluss vom Auftraggeber bewertet. Weitere Verhandlungsrunden sollen so rechtzeitig zu einem Ergebnis führen, dass die abschließenden Gremienbeschlüsse im Dezember 2017 gefasst werden und die Verträge mit dem ausgewählten Auftragnehmer unterschrieben werden können.
Der Kommentarbereich wird 7 Tage nach Publikationsdatum geschlossen.
Bitte beachten Sie die Kommentarregeln und unsere Netiquette!
13.12.2016 11:05 Uhr
12.12.2016 18:08 Uhr
12.12.2016 16:42 Uhr
26.03.2017 06:21 Uhr
12.12.2016 18:52 Uhr
12.12.2016 17:52 Uhr
12.12.2016 17:44 Uhr
12.12.2016 17:34 Uhr
Grüße aus Stuttgart
12.12.2016 16:44 Uhr
12.12.2016 17:19 Uhr