Was ist los in Hagsfeld? Die Sanierung der Brückenstraße steht seit mehreren Monaten still und im angrenzenden Industriegebiet kämpfen Autofahrer und Anwohner mit dem daraus resultierenden Verkehrschaos. Bis sich die Situation bessert, wird es aber noch bis mindestens Mai dauern.
Die "betriebsbedingten Ausfälle" gehören mittlerweile schon fast so zu Karlsruhe, wie die vielen Baustellen. Immer wieder bleiben einzelne Bahnen der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) im Depot. Weniger oft in die Schlagzeilen geraten die Verkehrsbetriebe Karlsruhe - doch wie ist die Lage dort?
Schon seit einigen Jahren hat Karlsruhe ein Müllproblem, das vor allem im Sommer gut zu sehen ist, wenn sich das Leben vermehrt im Freien abspielt. Die Schwerpunkte liegen da in der Günther-Klotz-Anlage, bei den Jägerseen in der Waldstadt und mittlerweile auch im Citypark in der Südstadt-Ost. Hier haben die Mitarbeiter des Amtes für Abfallwirtschaft (AfA) montags besonders viel zu tun.
Wenn ka-Reporter Sascha in Durlach unterwegs ist, ärgert er sich immer wieder aufs neue: Vor allem in der Killisfeldstraße stehen aus seiner Sicht ungewöhnlich oft städtische Mitarbeiter mit einer Messstelle bereit, um Temposünder auf die Schliche zu kommen. Er wittert eine Abzocke, da die Stelle weniger für Unfälle, aber mehr für Tempoüberschreitungen bekannt sei. Die Stadt bestätigt die häufigen Messungen, sieht aber an der genannten Stelle keine ungewöhnliche Häufung.
Innerhalb von kurzer Zeit waren die Karten für die Fans des Karlsruher SC, welche sich das Spiel in Aue im Stadion anschauen wollten, ausverkauft. Fußball im Stadion schauen ist aber trotzdem möglich: Auf Leinwänden im Wildparkstadion.
Mit einem Klick bestellt und morgen oder sogar noch am gleichen Tag geliefert. Damit wirbt der Online-Versandriese Amazon. Ganz offline wird er aber jetzt auch in Karlsruhe tätig: Er liefert die Pakete mittlerweile einfach selbst aus. Was das dem Kunden bringen soll, erklärt ein Sprecher im Gespräch mit ka-news.
Sie sind rund 1,8 Meter lang, 75 Zentimeter breit und etwa einen Meter hoch: Krippenwagen, auch Kinderbusse genannnt, die meist von Kindergärten zur Beförderung von Kleinkindern benutzt werden. Doch seit Mitte März war an der Bahn- und Bustür mit der Beförderung Schluss: Der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) sperrte die Gefährte aus. Zu groß und nicht kippsicher seien die Krippenwagen. Nachdem nun Eltern und die Karlsruher Parteien Sturm liefen, überdenkt der KVV seine Entscheidung nochmal.
Die gute alte "Pilzsirene" wird langsam aber sicher aus dem Stadtbild verschwinden und durch neue Hochleistungssirenen ersetzt. Die alten Warnhelfer aus den 1960ern sind in die Jahre gekommen. Knapp eine Million Euro nimmt die Stadt dafür in die Hand, um die Bevölkerung im Ernstfall warnen zu können.
Vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe wurde am Dienstag ein herrenloser Koffer gefunden. Das bestätigt die Polizei auf ka-news-Anfrage. Derzeit sei der Bereich gesperrt.
Die Fahrgäste der Karlsruher Bahnen haben es momentan nicht leicht: Viele Züge bleiben stehen, weil Fahrer fehlen. In einer ersten Meldung sprechen die Verantwortlichen von einer Grippewelle, aber es steckt noch mehr dahinter.
Verkürzte oder gar keine Pausen und zu lange Zeiten hinter dem Steuer - das ist der Vorwurf einiger Busfahrer gegenüber ihrem Arbeitgeber, der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG). Die Dienstpläne seien bereits so aufgesetzt, dass die Fahrer gezwungen sind, Pausen ausfallen zu lassen oder früher zum Dienst zu erscheinen, um den Fahrplan einhalten zu können.
Matsch statt Rasen - auf dem Tivoliplatz in der Karlsruher Südstadt bahnen sich die Fußgänger ihren Weg quer durch die Anlage und abseits der angelegten Wege. Faulheit? Nur bedingt, denn die gepflasterten Pfade innerhalb der Wendeschleife enden zumeist in einer haltenden Bahn.
Die Gewerkschaft Verdi hat am Montag Beschäftigte der privaten Energiewirtschaft in Baden-Württemberg zu einem Warnstreik aufgerufen. Am Vormittag gab es deshalb vor der EnBW-Zentrale in Karlsruhe eine Kundgebung. Die sorgte bei einigen Karlsruhern allerdings für große Verwirrung.
Es geht "nur" um neuen Wohnraum für 600 Menschen - doch Befürworter und Gegner des Projekts führen mittlerweile eine hitzige Debatte um das Projekt. Auch die Polizei wurde mittlerweile eingeschaltet.
Zu wenig, zu voll, zu laut - seit einem Monat gibt es Probleme mit dem Altglas in Karlsruhe. Nach einem Wechsel der Abholfirma läuft es mit den neuen Containern überhaupt nicht rund. Mittlerweile hat sich die Stadt eingeschaltet - allein bei ihr landeten bislang über 250 Beschwerden.
Gehen Hilfsorganisationen in der Region aggressiv "hausieren", um neue Mitglieder zu bekommen? ka-Reporter Peter Müller aus Weingarten behauptet das: Denn er bekam unlängst Besuch von einem Werber, der ihm eine Mitgliedschaft beim ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) verkaufen wollte, und den er trotz eines deutlichen Neins nicht so einfach wieder loswurde.
Da staunten einige Kinder nicht schlecht, als sie am Sonntagnachmittag beim Spielen auf mehrere Geldscheine gestoßen sind. Das Geld trieb im Erlengraben. Woher es kommt, ist unklar.
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