Was ist los in Hagsfeld? Die Sanierung der Brückenstraße steht seit mehreren Monaten still und im angrenzenden Industriegebiet kämpfen Autofahrer und Anwohner mit dem daraus resultierenden Verkehrschaos. Bis sich die Situation bessert, wird es aber noch bis mindestens Mai dauern.
Sie flüchten vor dem Krieg, sprechen die Sprache nicht, sind auf fremde Hilfe angewiesen - und werden doch oftmals angefeindet: Flüchtlinge. Allerdings, so die Ansicht einiger ka-news.de Leser, scheinen die Anfeindungen für manche Flüchtlinge heftiger auszufallen als für die anderen. Kurzum: Während Geflüchtete aus dem Ukraine-Krieg wohlwollend unter die Arme gegriffen wird, bemerken die Leser, dass Geflüchtete, die zum Beispiel aus Afghanistan oder Syrien stammen, nicht die gleiche Herzlichkeit zuteilwird. Aber stimmt das auch? Und wenn ja, woran könnte das liegen?
Während Baden-Württemberg noch zögert, ist Rheinland-Pfalz schon einen Corona-Lockerungsschritt weiter, zumindest was die Maskenpflicht in Innenräumen angeht. Einer Karlsruherin, die am Wochenende in der Pfalz ein Restaurant besuchte, gehen die Lockerungen angesichts der aktuellen Infektionszahlen zu weit. Sie befürchtet einen erneuten - auch für die Gastronomie - folgenschweren Lockdown. Eine Befürchtung, die Gastronomen in der Fächerstadt nicht unbedingt teilen.
Vorsichtiges Aufatmen in der Karlsruher Sybelstraße: Nur einen Tag nach Veröffentlichung eines ka-news.de-Artikels über die Verkehrsprobleme vor der dortigen Kita an der verkehrsberuhigten Zone kommt erste Bewegung in die Situation. Doch jetzt meldet ein ka-Reporter plötzlich das nächste Spielstraßen-Chaos in Neureut. Was ist da los?
Parken in Karlsruhe kann mitunter zu einem schweren Unterfangen werden. Ein Beispiel ist der Zirkel in der Innenstadt. Hier gilt absolutes Halteverbot. Allerdings hindert das Verbot manche Autofahrer nicht daran ihr Auto über Nacht doch dort abzustellen. Sehr zum Ärger eines Anwohners der sich als ka-Reporter an die Redaktion wendet. Die Autofahrer würden warten bis das Ordnungsamt im Feierabend ist und dann ihre Autos einfach abstellen, obwohl es eigentlich verboten ist, so seine Beobachtung.
Schon den Kleinsten wird beigebracht, wie gefährlich eine Straße sein kann und wie wichtig es ist, niemals über die Straße zu gehen, ohne sich umzusehen. Umso wichtiger sind Spielstraßen für die Sicherheit und das Sicherheitsempfinden von Kindern. Wenn aber die Mehrheit der Autofahrer einen verkehrsberuhigten Bereich ignoriert, ist der Sicherheit kaum geholfen. Genau das sei aber bei einer Kindertagesstätte nahe dem Citypark in Karlsruhe der Fall, wie eine ka-Reporterin berichtet. Dabei sieht sie die Schuld nicht unbedingt nur bei den Autofahrern.
Ein Stadtbahnfahrer, der einen betrunkenen, pöbelnden Mann aus der S11 bei Langensteinbach gestoßen und verletzt haben soll - von diesem schier unfassbaren Vorfall berichtet ein empörter ka-news.de-Leser der Redaktion als Augenzeuge. Was ist geschehen und was tun, wenn ein Fahrgast sich einfach nicht beruhigen lässt?
Artgerechte Haltung, frisches Futter und stets die tierischen Mitbewohner im Blick. Wer einen Bauernhof betreibt muss auf vieles achten. Vor allem bei der Schweinehaltung ist das von immenser Wichtigkeit. Der Grund: Schweine-Kannibalismus. Ein solcher Fall hatte sich im vergangenen September auf einem Hof in Rüppurr ereignet. "Ein unglücklicher Zufall", wie es hieß. Jetzt, knapp vier Monate später, sind weitere Details ans Licht gekommen, die der Redaktion aus internen Kreisen zugespielt wurden - und den Vorfall in einem anderen Licht erscheinen lassen.
Wenn wir in der ka-news.de-Redaktion über die Jahre Eines gelernt haben, dann ist das die Tatsache, dass unsere aufmerksamen Leser ihre Augen und Ohren überall haben, wenn es um spannende, ärgerliche oder auch kuriose Geschichten geht - zum Glück! Denn als ka-Reporter-Themen erreichen diese uns regelmäßig für außergewöhnliche Lesergeschichten. Auf die besten des Jahres 2021 blicken wir hier zurück.
FFP2-Maskenpflicht oder nur -Empfehlung? Nachdem die Corona-Verordnung von Baden-Württemberg zum 27. Dezember geändert worden war, machte einige ka-news.de-Leser ein Punkt besonders stutzig: Müssen ab jetzt in Innenräumen FFP2-Masken getragen werden, oder gilt bloß eine solche Empfehlung? Der Grund: Das Land hatte die neuen Maßnahmen zuvor mit beiden Varianten veröffentlicht. Auf Nachfrage der Redaktion hat die Landesregierung nun Stellung zu dem Masken-Wirrwarr bezogen.
Vierzehn Tage Quarantäne und die Gefahren einer Corona-Erkrankung sind ausgestanden. Eine recht simple Vorstellung, die allerdings nicht immer zutrifft. Manche Patienten könnten weit über diesen Zeitraum hinaus ansteckend sein - so auch ein verärgerter ka-news.de-Leser, der sich an die Redaktion wendet. Der Grund: Aufgrund einer Immun-Vorerkrankung wollte er seine Quarantäne auf eigenen Wunsch verlängern lassen - das Karlsruher Gesundheitsamt jedoch war dagegen.
Auf dem Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat es am Mittwochmorgen eine kleinere Explosion gegeben. Das bestätigt die Polizei auf Nachfrage von ka-news.de. Verletzt wurde allerdings niemand. Wie das KIT bestätigt, kam es aufgrund eines Experimentes zu der Explosion.
Klein und unscheinbar wirkten die meist gelben Kästen in den Karlsruher Bussen und Bahnen. Dennoch entschied ihr Stempel darüber, ob man "schwarzfährt" oder nicht. Nun sollen die Entwertungsautomaten in Karlsruhe nach und nach abgeschafft werden - das heißt konkret: Zukünftig kann man die Tickets nicht mehr im Vorfeld kaufen und zum Fahrtantritt entwerten. Diese Idee kommt nicht bei allen Fahrgästen gut an.
Verspätungen, unfreundliches Personal, falsche Auskünfte. Von vielen Fahrgästen wurde zunehmend Kritik bezüglich des Schienenersatzverkehres (SEV) in Karlsruhe laut. Doch mit den genannten Beschwerden ist es nach Angaben von zwei ka-news.de-Lesern nicht getan. Beide erheben schwere Vorwürfe gegen das Busunternehmen und dessen Fahrer. Darunter: Rauchen während der Fahrt, gefährliches Fahrverhalten bis hin zu einem abgelösten Bus-Bauteil, welches einen der beiden am Kopf verletzte. Selbst beim Auftraggeber des Busunternehmens, der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), bleibt nur Unverständnis zurück.
Fördern Spielhallen Kriminalität? Ein anonymer ka-Reporter fürchtet, dass es so ist und stützt sich dabei auf eine kriminologische Veröffentlichung. In seiner unmittelbaren Nachbarschaft in Daxlanden soll nämlich im Gebäude einer Bäder- und Heizungsfirma eine Spielhalle entstehen. Das schlägt vielen dort residierenden Menschen aufs Gemüt, denn neben der Kriminalität seien auch nächtliche Ruhestörungen im Bereich des Möglichen.
In Karlsruhe gibt es zu wenig Sporthallen. Auch wegen Sanierungsmaßnahmen brechen einige Sportstätten-Optionen für Schüler in der Fächerstadt weg. Besonders prekär ist die Lage in Oberreut. Als Folge bedeutet dies viel Fahrerei und Zeitaufwand für die betroffenen Kinder und deren Eltern. Das sorgt für Ärger. Der Elternbeirat der Sophie Scholl-Realschule will die Situation nicht länger hinnehmen und fordert von der Stadt bessere Bedingungen zum Sport treiben für die Kinder. Während die Eltern in einem Brief an die Stadt Gegenmaßnahmen fordern, verweist die Verwaltung auf Ersatzstunden und vorhandene Ausweichstätten.
Er thronte einst stolz über dem Europaplatz. Doch mit dem Baustart der Kombilösung musste auch er seinen Platz räumen. Die Rede ist vom Badischen Greif. Neue Heimat wurde der Vorgarten des Prinz-Max-Palais in Karlsruhe. Doch seit neuesten ist die Figur auch dort nicht mehr zu finden.
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