1. Verstoß: Wird ein Kommentar, weil er gegen die Kommentarregeln verstoßen hat, von der Redaktion gesperrt, bekommt der Verfasser eine Verwarnung zugesendet. Der User wird damit auf seinen Verstoße aufmerksam gemacht und an die Kommentarregeln erinnert.
2. Verstoß: Verstößt derselbe User, nachdem er die Verwarnung erhalten hat, innerhalb von 4 Wochen ein zweites Mal gegen die Kommentarregeln, wird er für 7 Tage gesperrt und somit von den Diskussionen ausgeschlossen. Der User wird durch eine automatisch versandte E-Mail auf seine Sperre hingewiesen.
3. Verstoß: Verstößt der Nutzer innerhalb von 4 Wochen nach dem Ablauf der siebentägigen Sperre (ab Freischaltung nach der Sperre) erneut gegen die Regeln, wird der Account für immer deaktiviert. Passiert innerhalb der gesetzten Fristen kein erneuter Verstoß, erlischt die Verwarnung
Des Weiteren möchten wir in diesem Zusammenhang auf folgende Punkte hinweisen:
1. Accounts, die offensichtlich nur erstellt wurden, um die Diskussion zu stören oder vollzuspammen, werden von der Redaktion umgehend gelöscht. Dasselbe gilt bei Identitätsklau.
2. Ob ein Kommentar gesperrt wird oder nicht, entscheidet die ka-news-Redaktion aufgrund der Kommmentarregeln. Nicht jeder gemeldete Verstoß führt automatisch zu einer Sperrung des Kommentars. Ein Kommentar wird dann gesperrt, wenn er aus Sicht der Redaktion gegen die Kommentarregeln verstößt.
3. Die gesperrten Kommentare sind zwar von der Öffentlichkeit nicht mehr einsehbar, liegen der Redaktion aber nach wie vor vor. Sollten nämlich Inhalte strafrechtliche relevant sein oder im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens von der Ermittlungsbehörde angefordert werden, können wir zur Herausgabe der Daten gezwungen werden. Denken Sie daher stets daran: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum!
4. Kommt es in einer Diskussion vermehrt zu zahlreichen Verstößen gegen die Kommentarregeln und verbessert sich der Ton trotz einer Ermahnung durch die Redaktion nicht, bleibt uns leider keine andere Möglichkeit, als die Diskussion komplett zu schließen.
5. Bei Unfällen, Unglücken oder Verbrechen, bei denen Menschen getötet oder lebensgefährlich verletzt worden sind, schalten wir die Kommentarfunktion bereits im Vorfeld aus. Denn wir haben leider die Erfahrung gemacht, dass sich hier einzelne Leser mit ihren Äußerungen pietätlos verhalten und damit gegen unsere Kommentarregeln verstoßen. Aus Respekt und Mitgefühl den Angehörigen gegenüber wollen wir solchen Äußerungen keine Plattform geben und lassen in diesen Fällen keine Kommentare zu.
6. Sollte sich jemand von einem Kommentar angegriffen fühlen oder der Meinung sein, dass dieser gegen die Kommentarregeln verstößt, hat zudem jeder Leser die Möglichkeit, Regelverstöße zu melden, so dass wir diesen nachgehen können.
7. Verstößt ein Kommentar gegen unsere Kommentarregeln, wird dieser ganz oder teilweise entfernt.
8. Verstoßen unter einem Artikel gleich mehrere Kommentare gegen unsere Regeln oder droht die Diskussion insgesamt zu eskalieren, behalten wir uns vor, die Kommentarfunktion für diesen Artikel zu deaktivieren. Bei ausgewählten Artikeln kann die Kommentarfunktion von vornherein deaktiviert sein.
9. Jeder gemeldete Kommentar wird von uns geprüft. Dies heißt aber nicht automatisch, dass der betreffende Kommentar gesperrt oder gar der Nutzer von der Diskussion ausgeschlossen wird. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht auf jede Kommentarmeldung antworten können.
10. Kommentare, die direkt an ka-news gerichtet sind, etwa Fragen zu Artikeln, die auch für andere Nutzer interessant sein könnten, am besten mit einem @ka-news oder ähnlich eindeutig im Kommentartitel kennzeichnen. Wir bemühen uns, solche Kommentare herauszufiltern und entsprechend zu reagieren. Sie können Fragen oder Anregungen über das ka-Reporter-Formular auch direkt an die Redaktion senden.Zwei Bitten zum Abschluss:
- Gerade bei hitzigen Diskussionen: Lesen Sie Ihre Kommentare noch einmal durch, bevor Sie auf "Abschicken" klicken. Könnte er vielleicht falsch verstanden werden oder schießen Sie im Eifer das Gefechts möglicherweise über das Ziel hinaus? Auch wenn er vielleicht nicht so gemeint ist: Beleidigt Ihr Kommentar vielleicht unabsichtlich andere Nutzer oder Dritte?
- Die Kommentarfunktion dient dem Austausch von Meinungen - und über die kann man bekanntlich streiten. Grundsätzlich gilt aber: Das Recht auf freie Meinungsäußerung deckt - innerhalb der gesetzlichen Grenzen - auch das Recht auf eine vermeintlich dumme oder befremdliche Meinungen mit ab. Diese müssen Sie nicht teilen, sollten Sie aber respektieren.