Die Schlosslichtspiele finden seit 2015 vor dem Schloss Karlsruhe statt. Aufgrund der Corona-Pandemie gibt es das Licht-Event 2020 ausschließlich online.
Zur Mitte des diesjährigen Sommers soll die Fassade des Karlsruher Schlosses erneut zur Leinwand für Kunstbegeisterte werden. Die Karlsruher Schlossfestspiele sind 2021 nicht mehr nur digital, sondern auch für Zuschauer vor Ort geplant.
Die Schlosslichtspiele Karlsruhe finden aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Sommer ausschließlich digital statt. Jetzt gibt es erste Bilder wie die Show auf dem Bildschirm aussehen soll. Die virtuellen Shows starten am Mittwoch, 5. August, und können bis zum 13. September online gestreamt werden.
Da die Schlosslichtspiele für das Jahr 2020 aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden mussten, wird "die größte Kinoleinwand der Stadt" in die digitale Welt verlegt. In aufwändiger Kleinarbeit wurde das Karlsruher Schloss als Animation für Tablet, Smartphone und Co. erstellt. Wie bei den "realen" Schlosslichtspielen gibt es sowohl feste Spielzeiten als auch neue Shows. Was die "Besucher" dieses Jahr erwartet - ein Überblick.
Eine gute Nachricht für alle Fans der Karlsruher Schlosslichtspiele: Das Event wird trotz der Corona-Krise in diesem Jahr stattfinden können - allerdings anders als gewohnt: Die beleuchtete Schlossfassade wird digital zu sehen sein - und das aus mehreren Perspektiven zugleich.
Nach 39 Spieltagen sind die fünften Schlosslichtspiele Karlsruhe zu Ende gegangen. Unter dem Motto "Ein Sommer der Liebe und des Lebens. Hate comes late. Love comes first" lockten die Lichtshows und Projektionen in diesem Jahr rund 316.000 Besucher allabendlich vor das Karlsruher Schloss. Das gibt die Karlsruher Marketing und Event GmbH (KME) in einer Pressemeldung bekannt.
Noch zwei Tage laufen die Lichtshows auf der Schlossfassade: Wer es bis Sonntag nicht vor das Karlsruher Schloss schafft, wir haben die Bilder der letzten Dienstagsshow für euch.
Es ist die größte Kinoleinwand in Karlsruhe: Abend für Abend tummeln sich bei den Schlosslichtspielen zahlreiche Menschen auf der Wiese vor dem Schloss. Eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken, das gehört für viele zu einem gelungenen Abend dazu, doch das geschieht nicht selten zu Lasten der Umwelt. Wie viel Müll dort täglich zurückbleibt und was die Schlosslichtspiele für den Umweltschutz tun – ka-news.de hat bei der Karlsruhe Marketing und Event GmbH (KME) nachgefragt.
Über die diesjährigen Schlosslichtspiele wurde schon viel berichtet. Aber wer genau steckt hinter den Künstlernamen Maxin10sity, Xenorama und Co? ka-news.de-Reporterin Stephanie Meyer hat die Künstler getroffen und genauer nachgefragt, wie viel Arbeit und wie viel Liebe in so einer Show steckt.
Die Schlosslichtspiele sind ein visuelles und auch soundtechnisches Spektakel, das weit über die Grenzen Karlsruhes hinaus strahlt. Dabei zu sein ist ein echtes Erlebnis. So ist es auch in diesem warmen Sommer. Ein Bericht vom Schlossplatz von ka-news.de-Kulturredakteur Toby Frei.
50 Jahre Woodstock - um das zu Feiern, muss man nicht in das kleine amerikanische Örtchen. Im Sommer 2019 weht ein Hauch von Woodstock durch die Karlsruher Innenstadt: Auf "Das Fest" konnte vor der originalen Woodstock-Bühne im kleineren Modell gefeiert werden, auf dem Karlsruher Schloss finden sich Lichtshows zum "Sommer der Liebe und des Lebens" - und in der Innenstadt werden die berühmten Fotografien von Elliott Landy ausgestellt. Dieser hat es sich nicht nehmen lassen, persönlich in der Fächerstadt vorbeizuschauen. ka-news.de hat ihn zum Gespräch getroffen.
Theoretisch könnte man auf dem Schloss Karlsruhe auch Netflix und Co. schauen - das würde aber bei weitem nicht so schön aussehen wie die Schlosslichtspiele. Wie viel technischer Aufwand hinter dem Karlsruher Sommer-Highlight steckt, wie viele Tage die Techniker mit dem Aufbau beschäftigt waren und vieles mehr hat sich ka-news-Redakteurin Anya Barros von Technik-Chef Benjamin Brostian erzählen lassen. Die Antworten gibt es im Video.
Es war ein lauer Sommerabend aber kein lauer Start für die fünfte Auflage der Schlosslichtspiele. Schon zur Premiere kamen über 17.000 Menschen vor das Karlsruher Schloss.
Was vor fünf Jahren mit dem 300. Geburtstag der Stadt Karlsruhe begann, ist längst zum jährlichen Sommerspektakel geworden: die Schlosslichtspiele. Vom 8. August bis 15. September erstrahlt die Barockfassade des Karlsruher Schlosses wieder durch die beliebten Lichtspiele. Die neuen Werke stehen 2019 unter dem Motto "Ein Sommer der Liebe und des Lebens. Hate comes late - Love comes first". Wir haben die häufigsten Fragen für Sie im Überblick.
Am 8. August beginnen sie wieder - die Karlsruher Schlosslichtspiele. Und dieses Jahr soll es heißen: schärfere Bilder, brillantere Farben, besserer Sound. Dafür sorgt ein Team aus 30 Technikern und Helfern. Der Aufbau für die Schlosslichtspiele ist in vollem Gange, ka-news.de hat sich die Arbeiten genauer angeschaut.
Tagsüber ist sie die hübsche Hülle des Karlsruher Schlosses, bei Dunkelheit wird sie zur Projektionsfläche eines Spektakels: Während der Schlosslichtspiele vom 8. August bis zum 15. September erwacht die Barockfassade zu farbensprühendem und formgewaltigem Leben. In diesem Jahr steht über den Shows der Leitsatz «Ein Sommer der Liebe und des Lebens. Hate comes late - Love comes first.». Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.
Die Schlosslichtspiele gehen in die fünfte Runde: Vom 8. August bis 15. September verwandelt sich die Fassade des Karlsruher Schlosses in eine Kinoleinwand. Zwei der insgesamt vier Shows wurden nun bekannt gegeben. Das Motto der Schlosslichtspiele in diesem Jahr: "Ein Sommer der Liebe und des Lebens. Hate comes late - Love comes first."
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