Hier sammeln wir Informationen zur Wahl des Deutschen Bundestages am 24. September 2017. Außerdem: Infos zu den Kandidaten aus Karlsruhe Ingo Wellenreuther (CDU), Parsa Marvi (SPD), Sylvia Kotting-Uhl (Grüne), Michel Brandt (Linke), Michael Theurer (FDP) und Marc Bernhard (AfD). Alle Ergebnisse aus Karlsruhe und Baden-Württemberg gibt es im ka-news-Wahlportal: ka-news-Wahlportal
Rund ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl wollen Union und SPD heute ihren Koalitionsvertrag unterzeichnen. An der Zeremonie sollen die Partei- und Fraktionschefs sowie die Generalsekretäre von CDU, CSU und SPD teilnehmen.
Das Bundesverfassungsgericht hat fünf Anträge gegen den geplanten Mitgliederentscheid der SPD zum Koalitionsvertrag mit der Union zurückgewiesen. Sie seien ohne Begründung nicht angenommen worden, sagte ein Sprecher in Karlsruhe.
Das Bundesverfassungsgericht prüft die Zulässigkeit des geplanten SPD-Mitgliederentscheids zur großen Koalition. Es hat fünf Anträge gegeben, das Votum zu untersagen. Zuerst hatte die "Rheinische Post" darüber berichtet.
Fünf Abgeordnete aus dem Wahlkreis Karlsruhe-Stadt zogen bei der Bundestagswahl im September in das 709 Sitze starke Parlament ein. Inzwischen bilden sich die ersten Fachausschüsse - in welchen werden die Karlsruher vertreten sein oder sogar den Vorsitz führen?
Die Karlsruher Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl wird Vorsitzende des Umweltausschusses des Deutschen Bundestags. Das wird das Gremium in seiner konstituierenden Sitzung am 31. Januar in Berlin entscheiden. Kotting-Uhl ist seit 2005 im Bundestag und setzt sich vorwiegend für die Themen Reaktorsicherheit, Endlager, Elektrosmog und Energieforschung ein.
Vor dem Hintergrund vieler kritischer Stimmen in den eigenen Reihen berät die Südwest-SPD an diesem Dienstag das Sondierungsergebnis der Partei mit der Union. Dazu kommt der erweiterte Landesvorstand heute am Abend in Stuttgart zusammen.
Die Spitzen von CDU, CSU und SPD streben eine Neuauflage der großen Koalition an. Nach mehr als 24-stündigen Sondierungen einigten sich die drei Vorsitzenden darauf, ihren Parteien die Aufnahme von offiziellen Koalitionsverhandlungen zu empfehlen.
Die SPD ist angesichts der dringend notwendigen Bildung einer neuen Regierung gesprächsbereit. Das ist das Ergebnis einer achtstündigen Sitzung der SPD-Führung.
Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble ist neuer Bundestagspräsident. Der 75-jährige frühere Bundesfinanzminister erhielt in der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments 501 von 704 abgegebenen gültigen Stimmen. 173 votierten mit Nein, 30 enthielten sich.
Die Wahllokale sind geschlossen, die Stimmzettel ausgezählt. Auch die Karlsruher Bürger hatten bei der Bundestagswahl fleißig ihr Kreuz gemacht. Im Vergleich der Wahlergebnisse in den einzelnen Stadtteilen der Fächerstadt wird deutlich, was sich schon am Sonntagabend abzeichnete: Die CDU und SPD sind zwar Spitzenreiter, doch als die größten Gewinner gelten die kleinen Parteien.
Die Wahlurnen sind geleert, die Stimmen ausgezählt. Das Ergebnis zeigt wie gespalten das Land ist. Während die "kleineren" Parteien stark zulegen, müssen CDU und SPD starke Verluste hinnehmen - auf regionaler und nationaler Ebene. Ein Stimmungsbild bei den Karlsruher Parteien.
Die Wahllokale sind geschlossen und die Stimmzettel gezählt: Der neue Bundestag zählt 709 Sitze, 96 davon gehen an Baden-Württemberg. In Karlsruhe haben es fünf Direktkandidaten in den neuen Bundestag geschafft.
Die grün-schwarze Koalition im Südwesten könnte treibende Kraft für ein Bündnis mit der FDP nach der Bundestagswahl in Berlin werden. So sieht es auch ein Politologe. In Stuttgart kommen die Südwest-Parteien zu womöglich richtungsweisenden Sitzungen zusammen.
Der Wahlsonntag neigt sich dem Ende zu - die Wahllokale haben geschlossen. Bis die ersten belastbaren Zahlen veröffentlicht werden, dauert es noch ein wenig. Wir halten Sie in diesem Artikel auf dem laufenden über die nationalen Zahlen und Stimmen aus Berlin.
Wer wird in Karlsruhe das Direktmandat holen? Und welche Karlsruher Kandidaten schaffen über die Landeslisten den Sprung in den 19. Deutschen Bundestag? ka-news ist am Wahlsonntag im Rathaus vor Ort und tickert live über Ergebnisse, Emotionen und Reaktionen.
Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl ist bis zur Mittagszeit nahezu identisch gewesen wie bei der jüngsten Wahl vor vier Jahren. Bis 14.00 Uhr hatten 41,1 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben, wie der Bundeswahlleiter am Sonntagnachmittag in Wiesbaden mitteilte.
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