Ramona Holdenried Ramona Holdenried studierte in Konstanz Literatur-Kunst-Medienwissenschaft sowie British and American Studies. 2014 zog es sie vom Bodensee in die Fächerstadt. Hier absolvierte sie erfolgreich ihr Volontariat bei ka-news.de. Von 2016 bis 2018 war sie als Redakteurin und Chefin vom Dienst für das Nachrichtenportal tätig.
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Vergangenen Freitag wunderte sich ein ka-Reporter nicht schlecht, als er auf der Arbeit aus dem Fenster sah. Der Grund: Auf dem benachbarten Sportplatz stand mit einem Mal ein Helikopter. Ist das überhaupt erlaubt?
Wie sicher ist es in der Karlsruher Innenstadt? Diese Frage war am Mittwochabend Thema in einer öffentlichen Diskussion von Einzelhändlern und Behörden. Die Unternehmer kritisieren, es gebe einige Probleme.
Ein Ausflug mit der Familie in den Zoologischen Stadtgarten in Karlsruhe wird künftig deutlich teuer. Am Dienstagabend beschloss der Karlsruher Gemeinderat in seiner Sitzung, die Eintrittsentgelte für Zoobesucher zu erhöhen - allerdings nicht ohne Widerstand.
Es ist ein hartes Geschäft: Während die Besucher das Schauspiel in der Manege des Zirkus Flic Flac auf dem Karlsruher Messplatz genießen, arbeiten rund 100 Zirkus-Mitarbeiter auf Hochtouren. Aber wie lebt es sich eigentlich abseits der Manege? ka-news hat einen Blick hinter die Kulissen und in das Leben von Artisten geworfen.
Karlsruhe oder Mannheim - welche Stadt ist die zweitgrößte in Baden-Württemberg? Das Urteil des Statistischen Landesamtes im Jahre 2013: Die Fächerstadt ist größer als die Quadratestadt. Mannheim will das nicht auf sich sitzen lassen. Der Fall landet nun vor dem Karlsruher Verwaltungsgericht. Muss die Fächerstadt um den zweiten Platz bangen?
In der Karlsruher Weststadt steht ein Männle: Seit fast 20 Jahren zierte eine Figur mit Blick in den Himmel die Ecke Eisenlohr- und Hübschstraße. Jetzt haben Unbekannte das "Männle" massiv beschädigt - sehr zum Ärger der Anwohner.
Für die rund 120 Mitarbeiter war es eine schockierende Nachricht zum Wochenbeginn: Der Farbenhersteller FEMA in Ettlingen soll geschlossen werden. Bereits Ende Februar soll Schluss sein.
Mindestens neun Verletzte, hoher Schaden, stundenlange Sperrungen: Am Freitagmorgen erschütterte ein schwerer Verkehrsunfall am Entenfang die Fächerstadt. Ein Lastwagen war an einem Bahnübergang in eine Stadtbahn gefahren. Es ist nicht der erste Vorfall in dieser Größenordnung in Karlsruhe.
Im Mai sorgte der Bundesrechnungshof mit seinem "Nein" zum zweiten Teil der Kombilösung für Aufregung in der Fächerstadt. Wie es jetzt mit dem Kriegsstraßentunnel weitergehen soll, blieb lange Zeit offen. Jetzt ist die Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums gefallen.
Mit Parkplätzen und brach liegender Fläche wirkt das Areal hinter dem Hauptbahnhof wenig attraktiv. Eigentlich sollte das Gebiet eine der Visitenkarten der Fächerstadt werden. Das Problem: Der passende Investor fehlte. Nach mehr als 20 Jahren kam 2017 endlich Bewegung in die Sache...
An der Durlacher Allee sind die Abrissarbeiten in vollem Gange: Das Gelände wird für die Ansiedlung von Ikea vorbereitet. 2018 soll das Möbelhaus eröffnet werden. Doch noch können die Bauarbeiten für das neue Gebäude nicht beginnen - es fehlt ein entscheidendes Dokument von der Stadt Karlsruhe.
In Karlsruhe wird gerne und oft auf Gehwegen geparkt. Noch. Die Stadt will hier künftig stärker eingreifen. Eine erste Maßnahme hat die Neufeldstraße im Stadtteil Knielingen getroffen - sehr zum Ärger einer Anwohnerin. Anstatt die Situation zu entspannen, führe das Vorgehen der Stadt zu Chaos.
Eine runde Kreuzung in Karlsruhe sorgt für Angstperlen auf der Autofahrer-Stirn: Zwischen der Ludwig-Erhard-Allee, der Stuttgarter sowie der Wolfartsweierer Straße liegt der Karlsruher "Oststadtkreisel". Er gilt als unübersichtlich und Unfall-Schwerpunkt. Ein Blitzer soll Abhilfe schaffen.
Allein in der ersten Hälfte dieses Jahres wurden 13 Menschen in Karlsruhe bei Unfällen mit Straßenbahnen schwer verletzt. So wurde vergangene Woche am Kronenplatz eine Person von einer Bahn erfasst und mehrere Meter mitgeschleppt. Ein Jugendlicher, der dieses Szenario am eigenen Leib erfahren hat, warnt: In Karlsruhe passiere das zu häufig.
Karlsruhe fehlt es an vielen Stellen an ausreichend Parkraum. Eine beliebte Methode von Autofahrern: das Gehwegparken - sehr zum Ärger der Kontrolleure. In drei Stadtteilen greift die Stadt bereits härter durch. Zeitnah soll das Gehwegparken in der gesamten Fächerstadt geahndet werden.
Großeinsatz in Stutensee: Am Dienstag in den frühen Morgenstunden kam es zu einem Brand in einem Hochhaus. Zwei Menschen kamen bei dem Feuer ums Leben, mehrere Bewohner wurden verletzt. Für Nachbarn und die Hochhaus-Mieter ist bislang nicht an Normalität zu denken.
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