Melissa Betsch

Melissa Betsch

Stv. Redaktionsleitung (in Elternzeit)
Melissa Betsch Melissa Betsch wurde 1996 in Germersheim geboren. In Heidelberg studierte sie Germanistik und Geschichtswissenschaft. 2018 kehrte die gebürtige Pfälzerin zurück in die schöne Fächerstadt, wo sie Ihre Ausbildung zur Volontärin bei ka-news.de erfolgreich absolvierte. Im Anschluss blieb sie als Redakteurin und Chefin vom Dienst weiterhinTeil des ka-news-Teams. Zum 1. Oktober 2020 übernimmt Melissa Betsch die Redaktionsleitung.

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Karlsruhe Schutzausrüstung in Pflegeheimen: "Versorgung über Ostern ist gesichert"
Die Nachfrage nach Mundschutzmasken, Einmal-Handschuhen und Desinfektionsmittel ist aufgrund der Corona-Krise derzeit stark gestiegen. In Anbetracht der anstehenden Osterfeiertage wollen Stadt und Landkreis Karlsruhe den Bestand an Schutzausrüstung in den Pflegeheimen daher schnellstmöglich aufstocken.
Bewohnerin eines Pflegeheims
Karlsruhe 16 Karlsruher Obdachlose in der Corona-Krise: Essen, unterhalten, aufwärmen? Ja, aber nur bis 9 Uhr früh!
Wer kein Dach über dem Kopf hat, hat es schon in normalen Zeiten nicht einfach. In der aktuellen Corona-Krise haben Obdach- und Wohnungslose es aber besonders schwer, denn: Viele Hilfseinrichtungen sind geschlossen oder laufen nur im Notbetrieb - wie der Tagestreff "Tür" in der Kriegsstraße. Wie der Alltag dort momentan aussieht und warum die Situation für viele der Hilfsbedürftigen gefährlich werden kann - ka-news.de hat mit Anita Beneta, Bereichsleiterin für Sozialarbeit beim Diakonischen Werk Karlsruhe, gesprochen.
Anita Beneta, Bereichsleitung für soziale Arbeit, Migration und Integration beim Diakonischen Werk Karlsruhe.
Karlsruhe Karlsruher richten Gabenzaun am Kühlen Krug ein: "Ihr seid nicht allein, wir sind für euch da"
Die Corona-Krise trifft bedürftige und obdachlose Menschen besonders hart. In Karlsruhe haben Privatpersonen daher sogenannte Gabenzäune eingerichtet, wo sie Spenden in Form von Lebensmitteln, Hygieneartikeln und warme Decken aufhängen. Auch an der Unterführung am Kühlen Krug befindet sich ein solcher Zaun. ka-news.de hat mit der Betreuerin des Projekts gesprochen.
An der Unterführung Kühler Krug wurde ein Gabenzaun für Obdachlose eingerichtet.
Karlsruhe 6 Karlsruher Ordnungsamt zieht Corona-Bilanz: "Ziel ist es nicht, möglichst viele Bußgelder zu verhängen"
Um eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu minimieren, hat das Ordnungsamt der Stadt Karlsruhe auch am vergangenen Wochenende die verhängten Maßnahmen der Corona-Verordnung kontrolliert. Ob mehr oder weniger Verstöße als am Wochenende zuvor registriert wurden, wo die meisten Vergehen festgestellt wurden und wie strikt die Kontrolleure den neuen Bußgeldkatalog umgesetzt haben - ka-news.de hat beim Ordnungsamt (OA) nachgefragt.
Absperrung Spielplätze
Karlsruhe 7 Corona-Virus breitet sich in Seniorenheimen aus: "Eine Entwicklung, die uns sehr große Sorgen macht"
Die Zahl der Corona-Infizierten nimmt weiter zu. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, in zwei Seniorenheimen in Friedrichstal und Blankenloch sind insgesamt 31 Bewohner erkrankt. "Das ist eine Entwicklung, die uns sehr große Sorgen macht", sagt Landrat Christoph Schnaudigel.
Landrat Christoph Schnaudigel
Karlsruhe 46 Mentrup zu KSC-Krise: Verein soll alle Fakten zur finanziellen Situation auf den Tisch legen
Geht dem Karlsruher SC tatsächlich das Geld aus? Nach einem Bericht des SWR dementiert der Verein jegliche Mutmaßungen in diese Richtung. Am Mittwochnachmittag wollen sich der Verein mit der Stadt zu einem Gespräch treffen. Oberbürgermeister Frank Mentrup sieht für den Verein darin die Möglichkeit, "alle Fakten auf den Tisch zu legen".
KSC-Präsident Ingo Wellenreuther (l.) und OB Frank Mentrup.
Karlsruhe 16 Bis zu 25.000 Euro Strafe: Der neue Corona-Bußgeldkatalog einfach erklärt
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus hat das Land Baden-Württemberg einen Bußgeldkatalog erlassen. Darin ist geregelt, welcher Verstoß gegen die Landesverordnung welche Geldstrafe nach sich zieht. Leicht verständlich ist das Beamtendeutsch aber nicht immer. ka-news.de hat den Bußgeldkatalog noch einmal einfach erklärt.
Karlsruhe Die Corona-Lage im Städtischen Klinikum Karlsruhe: "Die Patienten werden langsam aber sicher mehr"
Freiwillige Helfer, Schutzmasken aus dem 3D-Drucker und Unterstützung aus dem KIT: Die Solidaritätsbekundungen, die aktuell das Städtische Klinikum Karlsruhe erreichen, sind laut dem medizinischem Geschäftsführer Uwe Spetzger groß. An der Anzahl der Corona-Patienten ändert das aber erst einmal nichts, denn: Diese soll auch weiterhin ansteigen.
Jahresbilanz Klinikum 2019
Karlsruhe 4 Triage im Städtischen Klinikum - was bedeutet das?
Seit Tagen stehen vor dem Städtischen Klinikum Zelte, die mit "Triage" beschriftet sind. Was bedeutet dieses Wort - für was werden die Zelte derzeit genutzt und gibt es einen deutschlandweiten Notfallplan, wenn die Ressourcen knapp werden?
Zelte vor der Notaufnahme des Städtischen Klinikums.
Philippsburg 8 Die Kühltürme des AKW Philippsburg werden gesprengt - wann, das entscheidet Corona
Die Entscheidung ist gefallen: Die Kühltürme des seit Ende 2019 abgeschalteten Kernkraftwerks in Philippsburg werden gesprengt. Auf dem Gelände wird danach ein sogenanntes Gleichstrom-Umspannwerk entstehen. Wann genau es aber soweit sein soll, ist - unter anderem auch aufgrund der Entwicklung der Corona-Pandemie - noch nicht klar.
Sie stehen bald nicht mehr: Die Kühltürme des AKW Philippsburg.
Karlsruhe 7 Einkaufen nur für Senioren: "Wir wollen erreichen, dass alle so gut wie möglich versorgt werden"
Aufgrund der Corona-Pandemie ist der Andrang auf Supermärkte derzeit groß. Besonders für gefährdete Gruppen wie Senioren ist das Einkaufen somit immer mit einem Risiko verbunden. Der Supermakt CAP in Durlach hat darauf reagiert - und öffnet seine Türen für eineinhalb Stunden pro Woche nur für Kunden ab 60.
Nico Sandhaas, Marktleiter des CAP-Supermarktes in Durlach.
Karlsruhe Kontaktsperre-Kontrolle: Karlsruhe setzt auf Gespräche, nicht auf Geldstrafen
In ganz Baden-Württemberg gilt seit Montag ein umfassendes Kontaktverbot. Zum eigenen Schutz und gegen die Ausbreitung des Corona-Virus müssen Personen in der Öffentlichkeit nun einen Sicherheitsabstand einhalten. Wer sich nicht an die Vorgaben hält, dem drohen mitunter saftige Strafen. Doch während Nordrhein-Westfalen konkrete Geldbußen drohen, setzt man in Karlsruhe auf Aufklärung und Gespräche.
Ein Polizist spricht in einem Park eine Frau an.
Karlsruhe 16 Mit "Ode an die Freude" gegen den Corona-Blues: Karlsruher rufen alle Bürger zu Balkon-Konzert auf
Die Italiener haben es vorgemacht - nun wollen die Karlsruher nachziehen: Am morgigen Sonntagabend um 21 Uhr sind alle Bürger der Fächerstadt dazu aufgerufen, auf ihren Balkonen und an offenen Fenstern die Europahymne "Ode an die Freude" zu singen und zu spielen. Damit soll ein gemeinsames Zeichen im Kampf gegen das Corona-Virus gesetzt werden.
Ab fünf Jahren können Kinder damit beginnen, ein Instrument zu erlernen.
Karlsruhe 3 Corona-Maßnahme: Karlsruher Klinikum errichtet Zeltstation vor der Notaufnahme
Das Städtische Klinikum rüstet sich für eine mögliche künftige Aufnahme weiterer Corona-Patienten. Vor der zentralen Notaufnahme ist eine Zeltanlage aufgebaut worden, um eventuelle Fälle isoliert behandeln zu können. Das bestätigt ein Klinikumssprecher auf Nachfrage von ka-news.de.
Zeltanlage vor Zentraler Notaufnahme
Karlsruhe 10 Land verkündet: Auch Frisöre bleiben ab heute wegen Corona geschlossen
Ab dem heutigen Samstag treten in Baden-Württemberg weitere Maßnahmen zum Schutz vor der Ausbreitung des Corona-Virus in Kraft. Neben den von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Freitag angekündigten Schritten müssen nun aber auch zusätzlich alle Frisörsalons im Land geschlossen bleiben.
Beim Frisör zahlen Frauen bei gleicher Haarlänge meist mehr als Männer.
Karlsruhe 8 Corona-Anordnung: Auch wenn Spielplätze noch nicht abgesperrt sind, das Verbot gilt trotzdem!
Aufgrund der Corona-Pandemie müssen bis auf Weiteres Schulen, Geschäfte und andere Einrichtungen geschlossen bleiben. Auch öffentliche Spielplätze sind seit Mittwoch von dem Verbot betroffen. Doch eine aufmerksame ka-Reporterin stellt am heutigen Donnerstag erstaunt fest: Nicht alle Spielplätze sind tatsächlich gesperrt!
Die Landesverordnung wurde zum Teil auf den Spielplätzen im Stadtgebiet schon umgesetzt.
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