Lars Notararigo

Lars Notararigo

Freier Mitarbeiter
Lars Notararigo beendet 2022 erfolgreich sein Volontariat bei ka-news und ist seitdem als freier Mitarbeiter tätig. 1995 in Saarbrücken geboren, zog der Wahlheimats-Badner mit sechs Jahren in den Südwesten. Nach dem Studium der Germanistik und Geschichtswissenschaft in Freiburg.

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Karlsruhe 60 Reaktionen zum Aus der Fahrkartenentwerter: Warum Karlsruher keine Lust haben, ihre Tickets erst in der Bahn zu kaufen
Klein und unscheinbar wirkten die meist gelben Kästen in den Karlsruher Bussen und Bahnen. Dennoch entschied ihr Stempel darüber, ob man "schwarzfährt" oder nicht. Nun sollen die Entwertungsautomaten in Karlsruhe nach und nach abgeschafft werden - das heißt konkret: Zukünftig kann man die Tickets nicht mehr im Vorfeld kaufen und zum Fahrtantritt entwerten. Diese Idee kommt nicht bei allen Fahrgästen gut an.
Fahrkartenentwerter in Karlsruher Bahn
Karlsruhe 131 Vorlage angenommen: Karlsruher Parkausweise werden ab nächstem Jahr 180 Euro kosten
Anwohnerparken in Karlsruhe? Das war in der Fächerstadt bisher recht günstig. Für eine Gebühr von 30,70 Euro konnten Bürger ihr Auto in der Nähe ihrer Wohnung abstellen. Doch mit den Zeiten des unbeschwerten Parkens könnte es bald vorbei sein. Aufgrund einer Gesetzesänderung plant die Stadt die Gebühren für einen Parkausweis nach oben zu schrauben. So könnte ab 2024 der mehr als zehnfache Preis fällig sein.
Anwohnerparken in Karlsruhe könnte bald teurer werden. (Symbolbild)
Karlsruhe 36 "Ziel verfehlt" - Weshalb die Letzte Generation in Karlsruhe noch radikaler werden will
Mit ihren Straßenblockaden sammelte die Letzte Generation innerhalb Deutschlands nur wenig Sympathie aus der Bevölkerung. Allerdings sei das auch nicht ihr Ziel - ganz im Gegenteil. Wie mehrere Aktivisten der Letzten Generation erklären, sei immer stärkerer - dennoch gewaltloser - Druck auf die Gesellschaft zugunsten des Klimaschutzes ihr Hauptanliegen. Warum sie zu solchen Mitteln greifen und warum sie noch radikaler werden könnten, erklären sie im Gespräch mit ka-news.de.
Letzte Generation in Karlsruhe
Karlsruhe 10 Aktion "Wärme für Kinder in Charkiw": Bei diesen Organisationen kann man ukrainische Kriegsflüchtlinge unterstützen
Mit Katastrophen kommt oft auch Kooperation - und die Bürger der Ukraine können laut Aussagen des Deutsch-Ukrainischen Vereins Karlsruhe jede Kooperation gebrauchen. Politisch gesehen sei dies durch die Solidarität anderer Staaten zu erreichen. Für ihre nun alltäglich gewordenen Probleme dagegen sind Spenden elementar geworden. Doch wo und vor allem was kann man spenden? Welche Güter den Menschen der Ukraine den meisten Nutzen bringen, erfragte ka-news.de bei verschiedenen Hilfsorganisationen.
Bereits in den vergangenen Tagen sammelte der Deutsch-Ukrainischer Verein Karlsruhe e. V. für eine Spendenaktion.
Karlsruhe 8 16 neue Corona-Fälle in Karlsruhe: So gefährlich ist die Delta-Variante hier wirklich
Die Inzidenzen in Karlsruhe befinden sich im Sinkflug. Auf den Straßen werden die Masken weniger flächendeckend getragen, die Restauranttüren sind nicht mehr von "Geschlossen"-Schildern verhangen und auch neue Plakate für Kulturveranstaltungen zieren das Stadtbild. Dennoch gibt es vonseiten der Stadtverwaltung noch keinen Grund zur völligen Entwarnung, denn: Die Delta-Variante grassiert aktuell in beunruhigendem Tempo.
Maximilian Lipp, Leiter des Ordnungs- und Bürgeramtes (OA).
Karlsruhe 39 Karlsruher Mega-Projekt: So sieht es kurz vor dem Start im Bahntunnel der Kombilösung aus - die letzten Wochen als Baustelle
Alleine der Gedanke wirkt geradezu irreal. Die (Teil-)Fertigstellung der Karlsruher Kombilösung steht kurz bevor. Noch knappe vier Wochen sollen ins Land gehen, bevor die Karlsruher Straßenbahnen durch den neugebauten Tunnel rauschen können. Was bis dahin noch erledigt werden muss und was bereits fertig und begehbar ist - ka-news.de-Redakteur Lars Notararigo macht sich genau vier Wochen vor geplanter Inbetriebnahme selbst ein Bild.
Von Marktplatz fährt eine Straßenbahn in den (beinahe) fertiggestellten Tunnel.
Speyer 7 U-Boot U17 in Speyer: Technikmuseum plant spektakuläres Drehmanöver
Nach 40 Jahren im Militäreinsatz kommt das U-Boot U17 als Ausstellungsstück ins Technik-Museum nach Sinsheim. Auf seinem Transport über den Rhein kam es am Mittwoch, 17. Mai, auch an der Rheinpromenade in Speyer vorbei - vor den Augen vieler Zuschauer aus der ganzen Bundesrepublik. Damit ist die Reise des U-Boots aber noch nicht vorbei. Vorab müssen jedoch einige Vorbereitungen getroffen werden . Darunter: Ein aufwendiges Drehmanöver.
Verladung des U-Boot U17 auf das Schwimmponton Lastdrager 27 von Van der Wees für den Transport ins Technik Museum Speyer (Archivbild)
Karlsruhe 16 Mann uriniert in Wasserspiele am Marktplatz: Welche Konsequenzen zieht die Karlsruher Stadtverwaltung daraus?
Am gestrigen Montag wurde ein Mann dabei beobachtet, wie er in eine Fontäne der Wasserspiele am Karlsruher Marktplatz urinierte. Das ist nicht nur unhygienisch, sondern könnte eventuell auch einen weiteren Ausfall des Bodenbrunnens bedeuten. Welche Konsequenzen ziehen die Stadt Karlsruhe und die Polizei daraus? Wird es mehr Kontrollen oder häufigere Reinigungen geben? ka-news.de fragte nach.
Wasserspiele Marktplatz
Karlsruhe/Hunga Tonga-Hunga Ha'apai 3 Haben Sie es gespürt? So hat sich der Vulkanausbruch auf Tonga auch in Karlsruhe bemerkbar gemacht
Wenige Naturkatastrophen halten die Welt so sehr in Atem wie Vulkanausbrüche. Ihre Folgen sind nur schwer abzuschätzen und reichen von den tektonischen Platten des Erdinneren bis in die Stratosphäre. Das gilt auch für den Ausbruch auf Tonga, der die südpazifische Insel am vergangenen Wochenende verwüstete. Welche Folgen diese Katastrophe noch am anderen Ende der Welt in Karlsruhe hat, erklärt ein Experte des Karlsruher Instituts für Technologie.
Andres Schäfer über den Vulkanausbruch in Tonga
Karlsruhe 14 ka-Reporter verwundert: Warum steht am Durlacher Tor in Karlsruhe ein Container-Turm ohne Baustelle?
Seit Fertigstellung des U-Bahn-Tunnels wirkt die Karlsruher Innenstadt fast schon ungewohnt baustellenfrei. "Fast" wohlgemerkt. Denn obwohl die Karlsruher Schieneninfrastruktur Gesellschaft (Kasig) den Tunnel fertiggestellt erklärte, stehen noch immer sehr viele dazugehörige Container rund um das Durlacher Tor und den Bernhardusplatz. Warum? Diese Frage stellt sich auch ein ka-Reporter, der mit ka-news.de Kontakt aufnahm - zumal noch vor einigen Jahren sehr viel von der Stadt versprochen wurde.
Die Baucontainer zwischen Durlacher Tor und Bernhardusplatz sind immer noch da. Warum?
Karlsruhe 119 Keine abschließende Lösung für die Parkplatz-Debatte: Situation Reinhold-Frank-Straße wird auf Lösungen überprüft
Die Parkplätze in der Reinhold-Frank-Straße könnte bald Geschichte sein. Denn die Fraktion der Grünen im Karlsruher Gemeinderat möchte - zum Schutz der Radfahrer - das Parken hier verbieten. Gegenwind kam und kommt von der CDU-Fraktion. Nun äußert sich auch die Stadtverwaltung zu den Plänen und senkt der Grünen-Fraktion gegenüber den Daumen. Mit der Antwort der Stadt wird aber auch klar: Die Situation ist sehr kompliziert.
Verkehrssituation Reinhold-Frank-Straße
Karlsruhe 21 Der Bau verzögert sich weiter: KSC-Stadion soll nicht vor 2023 in Betrieb gehen
Saison neu, alles neu? Weit gefehlt! Auch zum Auftakt der Saison 2021/22 wird der Karlsruher SC weiterhin von denselben wirtschaftlichen Problemen wie im vergangenen Jahr geplagt. Vor allem die Pandemie macht dem Sportclub massiv zu schaffen. Ebenso das neue Stadion, dessen Fertigstellung sich immer weiter nach hinten verschiebt.
Baustand des Wildparkstadions, West-Seite (April, 2021)
Karlsruhe 24 Autos im absoluten Halteverbot: ka-Reporter erzürnt über Parksituation im Karlsruher Zirkel - "Es ist eine Zumutung"
Parken in Karlsruhe kann mitunter zu einem schweren Unterfangen werden. Ein Beispiel ist der Zirkel in der Innenstadt. Hier gilt absolutes Halteverbot. Allerdings hindert das Verbot manche Autofahrer nicht daran ihr Auto über Nacht doch dort abzustellen. Sehr zum Ärger eines Anwohners der sich als ka-Reporter an die Redaktion wendet. Die Autofahrer würden warten bis das Ordnungsamt im Feierabend ist und dann ihre Autos einfach abstellen, obwohl es eigentlich verboten ist, so seine Beobachtung.
Obwohl er verkehrsberuhigt sein soll, wird der Karlsruher Zirkel weiterhin häufig befahren und zugeparkt.
Karlsruhe 26 ka-Reporterin ärgert sich: Autofahrer ignorieren den Fahrradstreifen in der Henriette-Obermüller-Straße - aber warum?
Eine Abbiegespur für Autofahrer muss einem Fahrradstreifen weichen: Seit dem 4. Mai sorgt das an der Kreuzung Henriette-Obermüller-Straße mit der Ludwig-Erhard-Allee in Karlsruhe allerdings für Konflikte unter den Verkehrsteilnehmern. Eine ka-Reporterin beschwert sich bei der ka-news.de-Redaktion: Die Autofahrer ignorieren die neue Verkehrsführung. Aber wie problematisch ist die Situation vor Ort wirklich? Und wie könnte sie gelöst werden?
In der Henriette-Obermüller-Straße wurde die Verkehrsführung zugunsten der Fahrradfahrer geändert.
Karlsruhe 16 Wie Karlsruher Schausteller auf das Weihnachtsmarkt-Aus reagieren: "Es ist ein Schlag in die Magengrube"
Planung, Aufbau, Vorfreude, zuerst 2G, dann 2G plus, jetzt das endgültige Aus. Der Karlsruher Christkindlesmarkt muss aufgrund der neuesten Corona-Regeln die Segel streichen. Für ungefähr zwei Wochen durften die Budenbesitzer Speis und Trank anbieten, seit Samstag ist damit Schluss. Der Abbau läuft und der Frust bei den Schaustellern ist groß, wie sie im Gespräch mit ka-news.de erklären.
Ende: Auf dem Markplatz läuft der Abbau des Christkindlesmarkt.
Karlsruhe 17 "Das Corona-Schutzgesetz ist absurd" - Weshalb die Diakonie Baden in Karlsruhe auf die Straße geht
Großer Beliebtheit erfreuten sich die Corona-Auflagen im Laufe der Pandemie wohl noch nie. Doch mit dem seit Oktober gültigen Infektionsschutzgesetz sehen sich manche Berufsfelder unverhältnismäßig in ihrer Arbeit gestört. So sieht die badische Diakonie vor allem in der verschärften Maskenpflicht eine Gefahr für die Bewohner der Pflegeheime und eine direkte Beleidigung ihres Berufsstandes. Aus diesem Grund veranstalteten die Pfleger der Diakonie eine Demonstration vor dem Karlsruher Hauptbahnhof.
Die Forderungen der Diakoniemitglieder werden vor dem Hauptbahnhof hochgehalten.
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