KAtherine Quinlan-Flatter

Katherine Quinlan-Flatter

Freie Mitarbeiterin
Katherine Quinlan-Flatter Katherine Quinlan-Flatter ist Britin und wurde in Kalkutta, Indien geboren. Nach einem Studium in Internationalen Beziehungen, Deutscher Geschichte und Wirtschaft in England arbeitete sie über 20 Jahre lang als Software-Beraterin und technische Autorin. Heute ist sie als Historikerin und freie Journalistin tätig und schreibt für Zeitungen und Museen in Baden, der Pfalz und London.

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Karlsruhe 2 Traditionsfirmen in Karlsruhe: Die Geschichte von Pfaff in Durlach - Titan der Nähmaschinenindustrie
Unternehmen in Karlsruhe gibt es viele. Das war in der Vergangenheit nicht anders: Viele Traditionsfirmen wie Singer oder Thomy haben die Wirtschaft der Fächerstadt geprägt. Aber was ist eigentlich aus diesen Firmen geworden? In unserer Serie "Traditionsunternehmen in Karlsruhe" nimmt ka-news.de-Mitarbeiterin Katherine Quinlan-Flatter einige dieser Häuser und ihre Gründer genauer unter die Lupe. Heute: die Nähmaschinengiganten Pfaff und Gritzner.
Einst befand sich auf dem Gelände der RaumFabrik in Durlach die Nähmaschinenfirma Pfaff.
Karlsruhe Von der Munitionsfabrik bis zum "Zündhütle": Die Geschichte von Genschow
Unternehmen in Karlsruhe gibt es viele. Das war in der Vergangenheit nicht anders: Viele Traditionsfirmen wie Singer oder Thomy haben die Wirtschaft der Fächerstadt geprägt. Aber was ist eigentlich aus diesen Firmen geworden? In unserer Serie "Traditionsunternehmen in Karlsruhe" nimmt ka-news.de-Mitarbeiterin Katherine Quinlan-Flatter einige dieser Häuser und ihre Gründer genauer unter die Lupe. Heute: Gustav Genschow & Co.
Der Blick auf die zerstörte Munitionsfabrik
Karlsruhe 14 Eine Zeitreise zum Jahrestag des RAF-Ende: Mit dem Mord an Siegfried Buback beginnt in Karlsruhe der "Deutsche Herbst"
Das Jahr 1977 – ein Jahr, in dem die links extremistische Terrorgruppe Rote Armee Fraktion (RAF) die Bundesrepublik terrorisiert. Auftakt ist die Ermordung des Generalbundesanwalts am Bundesgerichtshof Siegfried Buback am 7. April in Karlsruhe. Der 18. Oktober, vor 44 Jahren, stellt das Ende des "Deutschen Herbstes" dar – die Zeit im September und Oktober 1977, die in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland durch die terroristischen Anschläge der Roten Armee Fraktion (RAF) geprägt ist. Zum Jahrestag des Terrorendes blickt ka-news.de auf eine der wohl dunkelsten Stunden der Karlsruher Geschichte zurück.
Siegfried-Buback-Denkmal an der Kreuzung Hans-Thoma-Straße/Moltkestraße in Karlsruhe.
Karlsruhe 18 Der Großherzog flieht, Soldaten kehren heim, Lebensmittel werden rationiert: So erlebte Karlsruhe die schwere Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs
Am 11. November 1918 tritt der Waffenstillstand in Kraft und der 1. Weltkrieg ist damit effektiv zu Ende. Doch in Deutschland herrscht Revolution und Hungersnot, es drohen Bürgerkrieg und Bolschewismus. Soldaten- und Arbeiterräte haben die militärische Macht in den Händen und stellen sich hinter die in Baden neu gebildete vorläufige Volksregierung. Bereits am 9. November wurde die Deutsche Republik ausgerufen.
Einzug in Karlsruhe des Leib-Grenadier-Regiments 109 am 27. November 1918
Karlsruhe 80 Jahre Reichspogromnacht: Die Nacht, in der auch in Karlsruhe die Synagogen brannten
In der Nacht vom 9. November 1938 brennen die Synagogen in ganz Deutschland, Tausende von jüdischen Geschäften werden zerstört, Wohnungen geplündert und Menschen ermordet. In den Tagen danach werden etwa 26.000 Juden in Konzentrationslager verschleppt. Auch Karlsruhe verliert Synagogen und ist Schauplatz von Terrorakten. Auslöser für die Reichspogromnacht soll das Attentat auf den Legationsrat Ernst vom Rath durch den 17-jährigen polnischen Juden Herschel Grynszpan in Paris sein.
Ansicht nach der Zerstörung in der "Reichskristallnacht", hier die Neue Synagoge in der Kronenstraße
Karlsruhe 9 Deutschunterricht an der Flak-Kanone: Das Leben der Karlsruher Kindersoldaten als Flakhelfer
Von der Schulbank direkt an die Flugabwehrkanonen - dieses Schicksal teilten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zahllose männliche Jugendliche, die mit gerade einmal 15 bis 17 Jahren als sogenannte "Flakhelfer" eingesetzt wurden - "treu und gehorsam, wie es sich für einen Hitlerjungen geziemt". Auch in Karlsruhe waren die "Kindersoldaten" stationiert - wie Wilfried K. und Josef Kessler.
Karlsruher Flakhelfer.
Karlsruhe Karlsruher Brandnacht: Vor 80 Jahren färbten Bomben und Feuer den Himmel in der Weststadt brandrot
Heute vor 80 Jahren, in der Nacht vom 2. auf 3. September 1942, wird Karlsruhe Ziel der britischen Bomber der Royal Air Force. Innerhalb weniger Stunden liegen viele Teile der Stadt in Trümmern und 73 Karlsruher verlieren ihr Leben. Da die Feuerwehren und andere Löschdienste mit der Masse der Brände überfordert sind, muss die Zivilbevölkerung die Feuer weitgehend selbst löschen, indem sie spontane Eimerketten und Löschmannschaften bilden, um ihre eigenen Wohnungen und letztendlich die ganze Fächerstadt zu retten. In unserer Serie "Die Brandnacht von Karlsruhe" werfen wir einen Blick zurück in die Vergangenheit und zeigen, wie die Stadt die Brandnacht erlebt hat. Heute: die Weststadt
Luftangriff auf Karlsruhe am 2./3.1942 Westendstraße (Reinhold-Frank-Straße)
Karlsruhe Traditionsfirmen in Karlsruhe: Die IWK und ihre Anfänge in den Hallen des ZKM
Unternehmen in Karlsruhe gibt es viele. Das war in der Vergangenheit nicht anders: Viele Traditionsfirmen wie Singer oder Thomy haben die Wirtschaft der Fächerstadt geprägt. Aber was ist eigentlich aus diesen Firmen geworden? In unserer Serie "Traditionsunternehmen in Karlsruhe" nimmt ka-news.de-Mitarbeiterin Katherine Quinlan-Flatter einige dieser Häuser und ihre Gründer genauer unter die Lupe. Heute: Die IWK Verpackungstechnik GmbH.
Die IWKA nahm ihren Ursprung in den Hallen des ZKM.
Karlsruhe 14 Bei Anruf Mord: Hat ein Unbekannter aus Karlsruhe vom Erzberger-Mord vor 100 Jahren gewusst?
Ein Unbekannter ruft am 26. August 1921 bei der Badischen Presse in Karlsruhe an, um sich nach einem Attentat auf den Politiker Matthias Erzberger zu erkundigen. Zwei Stunden später trifft die Meldung ein: Erzberger wurde erschossen. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe rätselt - wer war der mysteriöse Anrufer? Und wer hat den heute berühmten Mord verübt, der inzwischen 100 Jahre zurückliegt?
Matthias Erzberger
Karlsruhe Die Brandnacht in Karlsruhe: So lief der Luftangriff vor 80 Jahren in Rüppurr, Dammerstock und Weiherfeld
Mitten in der Nacht des 2. September 1942, vor 80 Jahren, wird die Karlsruher Bevölkerung durch einen Fliegeralarm geweckt. Wenige Minuten später fliegen die Bomber der britischen Royal Air Force ein und werfen ihre Brand- und Sprengbomben auf die Fächerstadt ab. Schon nach zwei Stunden liegen viele Teile der Stadt in Trümmern und 73 Karlsruher haben ihr Leben verloren. In diesem letzten Teil unserer Serie über die Brandnacht in den verschiedenen Stadtteilen schauen wir uns an, wie die Bewohner in Rüppurr, Weiherfeld und Dammerstock den Angriff erlebt haben.
Blick auf ein zerstörtes Gebäude in der Waldstraße.
Karlsruhe 12 Keine Polizei oder Feuerwehr: Früher sorgten "Bürgerkompanien" für Recht und Ordnung - ein Verein erinnert bis heute an die Geschichte
Die Wurzeln der Historischen Bürgerwehr liegen in der 1721 gegründeten Schützengesellschaft. Diese wurde wenige Jahre nach der Stadtgründung vom Markgrafen und Großherzog Karl Wilhelm zum Schutz der Bürger genehmigt wurde - damals gab es weder Polizei, noch Feuerwehr. Jeder junge Bürger musste seinen Dienst in den "Bürgerkompanien" absolvieren, vorher gab es keinen Meisterbrief und keine Heiratsurkunde. Heute hält ein Verein die Erinnerungen an die Geschichte wach - und ist der Hingucker bei Festen und feiern in und um Karlsruhe. Wir waren zu Besuch bei Karlsruhes ältestem Verein.
Historische Bürgerwehr heute und früher - zu Besuch beim ältesten Verein von Karlsruhe.
Karlsruhe 12 Elf Stolpersteine gegen das Vergessen: OB Mentrup empfängt Nachfahren von Nazi-Opfern in Karlsruhe
Am Montag, 18. Oktober, hat der Kölner Künstler Gunter Demnig elf Stolpersteine in Karlsruhe gelegt – drei davon in der Hirschstraße 101 für die Familie Kopilowitz. Mit dabei waren die Nachfahren der Familie – die beiden Enkelinnen Asgad Alster und Yael Blankstein mit ihren Familien – die anlässlich der Zeremonie aus Israel den weiten Weg nach Karlsruhe gemacht haben.
Die Stolpersteine vor dem Haus in der Hirschstraße 101.
Karlsruhe 39 80 Jahre Frankreichfeldzug: Leben und Arbeiten an der Heimatfront Karlsruhe
Am 10. Mai 1940 marschieren die Nationalsozialisten in den Weststaaten Frankreich, Belgien, Niederlande und Luxemburg ein. In nur knapp vier Wochen, am 14. Juni 1940, triumphiert das Deutsche Reich beim sogenannten Frankreichfeldzug. Und während die Männer auf den Schlachtfeldern kämpfen, geht in der Heimat der Alltag weiter - auch in Karlsruhe. In Teil 1: Der "Fall Gelb" - die erste Angriffswelle, die in der legendären Schlacht um Dünkirchen endet.
18. Mai 1940: Einzug der deutschen Truppen in Lüttich.
Karlsruhe 10 Karlsruher Berühmtheiten von nebenan: Hermann Billing - ein Leben für die Architektur
Ob der Vater des Automobils oder ein Widerständler gegen den Nationalsozialismus - bekannte Persönlichkeiten als Ex-Nachbarn sind in Karlsruhe gar nicht mal so selten. Wer lebte wo in den zahlreichen Straßen und Gässchen der Fächerstadt? In der neuen Reihe "Karlsruher Berühmtheiten von nebenan" hat ka-news.de sich bekannte (Wahl-)Karlsruher und ihre Wohnstätten genauer angeschaut. Heute: Hermann Billing - der Architekt, der "viel Schönes" für Karlsruhe geschaffen hat.
Hermann Billing
Karlsruhe 2 Pionier am Karlsruher Himmel: Wie Paul Senge vor über 100 Jahren mit einem selbstgebauten Flugzeug zum ersten Piloten Badens wurde
Denken wir an Pioniere der Luftfahrt, kommen uns wohl als Erstes die Namen der beiden Amerikaner Orville und Wilbur Wright in den Sinn, die Anfang des 20. Jahrhunderts den Traum vom Fliegen verwirklichten. Was aber die wenigsten wissen: Fast zur gleichen Zeit arbeitet auch ein junger deutscher Flugpionier namens Paul Senge an der Umsetzung dieses Menschheitstraums - und zwar auf dem heutigen Alten Flugplatz im badischen Karlsruhe.
Paul Senge
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