Anya Barros

Redakteurin / Chefin vom Dienst
Anya Barros Anya Barros ist Jahrgang 1986 und Ettlingerin, die in Paderborn Anglistik und Sprachwissenschaften studiert hat. Ihr Volontariat hat sie beim Regionalfernsehen in Karlsruhe absolviert. Sie war von 2018 bis Januar 2020 Teil des Teams von ka-news.

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Karlsruhe 12 Herr Wellenreuther, wo steht der KSC 2022 und was werden Sie konkret angehen?
Keine drei Tage sind vergangen, seit Ingo Wellenreuther im Amt des KSC-Präsidenten bestätigt wurde - wenn auch nur mit hauchdünner Mehrheit. Doch für den Politprofi ist das kein Drama, im Gegenteil: Ihm ist der knappe Vorsprung gegen seinen Kontrahenten mehr Wert als ein konkurrenzloser Sieg, wie er im Interview mit ka-news.de-Redakteurin Anya Barros erzählt.
KSC-Präsident Ingo Wellenreuther begrüßt die Mitglieder.
Karlsruhe 57 Weniger Straftaten in Karlsruhe: Werderplatz bleibt Brennpunkt, mehr Jugendliche auffällig
Zwischen gefühlter Sicherheit und den Fakten, wie es um eben jene in der Fächerstadt besteht, liegt oft ein Unterschied. Um das sichtbar zu machen, gibt es jährlich den Sicherheitsbericht des Karlsruher Ordnungsamts. Besonders auffällig: Die Zahl der Straftaten ging erneut zurück, doch mehr Kinder und Jugendliche waren 2017 Tatverdächtige.
Polizeibehörde im Einsatz
Karlsruhe Hochwasser bei Karlsruhe: Stopp für Schiffe - Sperrtor geschlossen
Stetig steigt der Rheinpegel bei Maxau, um sechs Zentimeter pro Stunde. Gegen 11 Uhr wurde die Marke von 7,50 Meter erreicht und das Sperrtor am Rheinhafen geschlossen. Die Schifffahrt auf dem Rhein zwischen Iffezheim und Germersheim ist vorerst eingestellt.
Karlsruhe/Rhein 12 Karlsruher Flaschenpost schwamm 200 Kilometer den Rhein entlang - und wurde gefunden!
Es gibt viele Möglichkeiten, heutzutage eine Nachricht zu verschicken, per Post, wer es etwas außergewöhnlich mag, nimmt eine Brieftaube oder schreibt ganz modern eine Mail. Eine weitere Option: die Flaschenpost. Eine davon wurde am Karlsruher Rheinhafen in den Strom geworfen - und nun gefunden.
Flaschenpost Rheinhafen Karlsruhe
Karlsruhe 19 "Wir müssen dringend was am Image verbessern": Wie Oberreut erreichen will, dass Menschen gerne in den Stadtteil kommen
Weil in den 1960er Jahren die Karlsruher Altstadt saniert wurde, mussten die Anwohner umziehen, einige von ihnen nach Oberreut. Seit über 55 Jahren gibt es also den Stadtteil im Süden der Fächerstadt schon - und mindestens genauso lange kämpfen die Menschen gegen das negative Image an. Das muss sich ändern, sagen die Einwohner. Aber auch sonst muss sich Oberreut weiterentwickeln
Zukunft Oberreut
Karlsruhe 40 Wilder Müll in Karlsruhe: Wenn nach dem Wochenende die Abfalleimer überquellen
Schon seit einigen Jahren hat Karlsruhe ein Müllproblem, das vor allem im Sommer gut zu sehen ist, wenn sich das Leben vermehrt im Freien abspielt. Die Schwerpunkte liegen da in der Günther-Klotz-Anlage, bei den Jägerseen in der Waldstadt und mittlerweile auch im Citypark in der Südstadt-Ost. Hier haben die Mitarbeiter des Amtes für Abfallwirtschaft (AfA) montags besonders viel zu tun.
Der Mülleimer am See im Citypark in der Südstadt-Ost quillt über.
Karlsruhe 1 Mehr Eigenkapital für Stadionbetrieb beschlossen - trotzdem finanziert sich der Neubau bald über einen Kredit
Seit dem 1. April 2017 gibt es den Eigenbetrieb "Fußballstadion im Wildpark (Eibs), der sich um die Vergabeverfahren in Sachen Stadionneubau kümmern sollte. Heißt auch, dass der Eigenbetrieb Geld braucht, damit die Bauarbeiten reibungslos über die Bühne gehen. Nun soll der Gemeinderat in seiner Sitzung am heutigen Dienstag darüber entscheiden, ob das Kapital erhöht wird oder nicht.
Werner Merkel, Betriebsleiter des städtischen Eigenbetriebs "Fußballstadion im Wildpark".
Karlsruhe Tag nach der Tragödie: Busunfälle sind selten - können aber mit moderner Technik verhindert werden
Mittwochmorgen, kurz vor 6.30 Uhr. Ein Reisebus ist auf dem Weg von Bayern in Richtung Frankreich unterwegs. Kurz vor der Großbaustelle auf der A5 kracht es: Der Bus rast in einen vor ihm fahrenden Mülllaster. Dabei kommt die Reiseleiterin ums Leben, weitere Fahrgäste werden teilweise schwer verletzt. Technische Helfer könnten solche Unfälle eigentlich verhindern.
Nach ersten Erkenntnissen war der Reisebus am frühen Morgen auf einen Mülltransporter aufgefahren.
Karlsruhe 31 Seit 2 Jahren ohne Campingplatz: Herr Hoffmann, hat Karlsruhe einen Trend verpennt?
Camping ist Trend - und Karlsruhe ist ohne Stellplätze. Seit zwei Jahren ist Karlsruhes einziger Campingplatz geschlossen und das macht sich in den Übernachtungszahlen bemerkbar. "Spätestens als klar wurde, dass der Campingplatz nicht wieder eröffnet, da wussten wir, dass wir etwa 30.000 bis 40.000 Übernachtungen weniger haben werden", sagt Tourismus-Chef Klaus Hoffmann im Gespräch mit ka-news. Hat Karlsruhe einen Trend verpennt?
Klaus Hoffmann Geschäftsführer KTG Karlsruhe Tourismus
Karlsruhe 12 Als Vorbereitungen für den Stadionumbau werden Erdwälle abgetragen: "Es läuft hervorragend - und die Entsorgung könnte billiger werden!"
Es ist nichts neues, wenn man in Karlsruhe erzählt, dass es lange gedauert hat, bis die Bauarbeiten für das neue Stadion für den Karlsruher SC endlich starten konnten. Was Jahre gedauert hat, wurde nun endlich gut: Seit November werden bekanntermaßen die ersten Vorarbeiten in Sachen Neubau gemacht. Konkret werden die Erdwälle in der Nordkurve abgetragen.
Werner Merkel, Betriebsleiter des städtischen Eigenbetriebs "Fußballstadion im Wildpark".
Karlsruhe 33 Lässt die Stadt die KSC-Fans im Regen stehen? Gemeinderat entscheidet über Dächer für provisorische Tribünen - "Ohne Dach keine 2. Liga"
Jahrelang standen die Fans des KSC oder auch die Gäste-Fans in der Nord- und Südkurve unter freiem Himmel. Wenn nun durch den Umbau die provisorischen Tribünen kommen, könnten die ein Dach bekommen. Darüber entscheidet nun der Gemeinderat, ob er über 1 Millionen Euro locker macht, damit der Karlsruher SC die Statuten der DFL einhalten kann.
Das KSC-Stadion ist heute erneut im Gemeinderat.
Karlsruhe 57 "Tote Winkel"-Aufkleber: Liebe Stadt, ist das alles, was ihr für die Sicherheit der Radfahrer unternehmt?
Die Stadt Karlsruhe warnt seit einigen Tagen mit Aufklebern an ihren Fahrzeugen vor dem "toten Winkel". Der Sticker ist Teil einer landesweiten Aktion und soll Radfahrer sowie Fußgänger auf den "toten" Sichtwinkel der Autos und Lkws aufmerksam machen. Dieser sorgt gerade bei rechtsabbiegenden Fahrzeugen immer wieder für gefährliche Situationen und tödliche Unfälle. In den sozialen Medien hagelt es für die Aktion Kritik, die Stadt mache es sich zu einfach. ka-news.de wollte es genauer wissen: Liebe Stadt, ist das alles, was ihr für die Sicherheit der Radfahrer unternehmt?
Den Warn-Aufkleber zum "Toten Winkel" bringt Dirk Schmid (Amt für Abfallwirtschaft) auf einem Müllfahrzeug an.
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